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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Jüngere Ansätze der Wirtschaftsgeographie', Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die wissenschaftstheoretische Grundposition der Raumwirtschaftslehre ist eine deduktiv- nomologische, d.h. Ziel ist das Herausfinden von Gesetzmäßigkeiten bzw. wenn- dann oder je- desto Aussagen treffen zu können. Der raumwirtschaftliche Ansatz prägte die Wirtschaftsgeographie in den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Jüngere Ansätze der Wirtschaftsgeographie', Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die wissenschaftstheoretische Grundposition der Raumwirtschaftslehre ist eine deduktiv- nomologische, d.h. Ziel ist das Herausfinden von Gesetzmäßigkeiten bzw. wenn- dann oder je- desto Aussagen treffen zu können. Der raumwirtschaftliche Ansatz prägte die Wirtschaftsgeographie in den letzten 30 Jahren sehr deutlich. Es gab zwar auch andere wissenschaftliche Konzeptionen, wie der verhaltenswissenschaftliche oder der Wohlfahrtsansatz, diese blieben jedoch weitgehend unbedeutend. Diese eben beschriebene Forschungslandschaft der letzten 30 Jahre kann im Rahmen dieser Hausarbeit als „alte Wirtschaftsgeographie“ bezeichnet werden. Diese Arbeit bzw. dieses Referat soll ein Beitrag zum Verständnis der Rolle des cultural turn in der neuen Wirtschaftsgeographie leisten bzw. versuchen ansatzweise die Unterschiede von „alter“ und „neuer“ Wirtschaftsgeographie aus kulturtheoretischer Sicht zu beleuchten.