5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Bei der Betrachtung einer Szene aus dem Nibelungenlied unter dem Aspekt des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft müssen wir uns natürlich darüber im Klaren sein, daß dieses Verhältnis im Mittelalter ein anderes ist als unser heutiges. Bei der Betrachtung dieses anderen Verhältnisses darf man sich meines Erachtens aber nicht von einer Geschichtsphilosophie und einer daraus…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.11MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Bei der Betrachtung einer Szene aus dem Nibelungenlied unter dem Aspekt des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft müssen wir uns natürlich darüber im Klaren sein, daß dieses Verhältnis im Mittelalter ein anderes ist als unser heutiges. Bei der Betrachtung dieses anderen Verhältnisses darf man sich meines Erachtens aber nicht von einer Geschichtsphilosophie und einer daraus folgernden Anthropologie leiten lassen, die darauf hinausläuft, dem mittelalterlichen Menschen eine niedrigere Evolutionsstufe zuzusprechen als die unsere, wie Czerwinski das in seinem Aufsatz "Heroen haben kein Unbewußtes"2 in der Betrachtung verschiedener mittelalterlicher Texte tut und seine Thesen dann von der Literatur auf die Geschichte transferiert, was unter anderem zu der Behauptung führt, daß "Fähigkeiten zur Abstraktion [...] vor etwa 700 Jahren entstanden sein könnten"3, und zu der im Titel auf Literatur bezogenen, im Schlußsatz des Aufsatzes historisch formulierten These: "Feudale Adlige haben kein Unbewußtes."4 Dies erwähne ich nur, um mich bewußt hiervon abzusetzen. [...] _____ 2 Peter Czerwinski, Heroen haben kein Unbewußtes - Kleine Psycho-Topologie des Mittelalters, in: Gerd Jüttemann, Die Geschichtlichkeit des Seelischen. Der historische Zugang zum Gegenstand der Psychologie, Weinheim 1986, S. 239-272. 3 Vgl. Czerwinski (1986), S. 243. 4 Vgl. Czerwinski (1986), S. 255.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.