Gegenüber den Hauptredaktionen A, B und C standen die Mischredaktionen D, I und d stets im Abseits. Da die betreffenden Handschriften sowohl Elemente der nôt- wie auch der liet-Fassung in sich vereinen, wurden sie allenfalls als Zulieferer von Lesarten für die kritischen Ausgaben nach A, B und C wahrgenommen. Erst die Einsicht in die Unmöglichkeit einer verbindlichen Stemmagliederung der Handschriften hat die eingehendere Befassung mit diesen Nebenredaktionen beflügelt und die Stimmen nach eigenen Ausgaben laut werden lassen.
>Grundtext< *D daher nicht rekonstruierbar ist. Mit dieser synoptischen Ausgabe nach D und b soll die redaktionelle Erfassung des >Nibelungenlieds< vorangetrieben werden.
>Grundtext< *D daher nicht rekonstruierbar ist. Mit dieser synoptischen Ausgabe nach D und b soll die redaktionelle Erfassung des >Nibelungenlieds< vorangetrieben werden.
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