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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor das Phänomen der politischen Machtausübung betrachtet wird, muss sich mit dem Er hat sich konkret mit der besten Form der Herrschaftlichen Machtausübung beschäftigt, die später als Machiavellismus bezeichnet wurde. Diese nach ihm benannte Maxime des politischen Handels, erschütterte die mittelalterliche Welt zutiefst. Friedrich der Große sah in den Werken Machiavellis eine enorm gefährliche Kraft, so dass er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor das Phänomen der politischen Machtausübung betrachtet wird, muss sich mit dem Er hat sich konkret mit der besten Form der Herrschaftlichen Machtausübung beschäftigt, die später als Machiavellismus bezeichnet wurde. Diese nach ihm benannte Maxime des politischen Handels, erschütterte die mittelalterliche Welt zutiefst. Friedrich der Große sah in den Werken Machiavellis eine enorm gefährliche Kraft, so dass er daraufhin den Antimachiavell schrieb, um den florentinischen Staatsmann öffentlich zu kritisieren und seinen Ansichten zu widersprechen. Da Macht ein alltäglicher Begriff geworden ist, kann das Wesen der Macht in vielen Dingen wieder gefunden werden. Eine Naturkatastrophe oder ein gefährliches Tier, erscheint uns bereits mächtig, da sie eine beeindruckende Kraft besitzen. Die Vorstellung der Macht, die in dieser Hausarbeit thematisiert wird, ist jedoch die der politischen Macht. Zunächst wird der Machtbegriff anhand vier bekannter Autoren in drei Dimensionen unterteilt: das erste, zweite und dritte Gesicht der Macht. Es folgt eine kurze Biographie Machiavellis, um den historischen Kontext, in dem sein Werk und die damit verbundenen Machtvorstellungen stehen, besser fassen zu können. Machiavellis Werk Il Principe – Der Fürst wird vorgestellt und seine Vorstellung von Macht herausgearbeitet: Wie legitimiert sich der Fürst? Wie erhält er seine Macht? Durch welche Mittel bleibt er an der Macht? Diese Fragen werden in Kapitel vier geklärt. Zum Schluss werden alle Argumente zusammengefasst, die verdeutlichen, ob Machiavelli ein Philosoph der politischen Macht ist oder nicht.