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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Dea Loher, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Arbeit war das Interesse an der Frage, inwieweit dichterische Wahrheit und historische Wirklichkeit in Dea Lohers „Leviathan“ miteinander im Einklang sind. Wie genau hält die Autorin sich an die Historie, wie stark orientiert sie sich an den realen Vorbildern für die in ihrem Stück auftretenden Personen, wie geht sie mit dem von ihr verwendeten historischen Textmaterial…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Dea Loher, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Arbeit war das Interesse an der Frage, inwieweit dichterische Wahrheit und historische Wirklichkeit in Dea Lohers „Leviathan“ miteinander im Einklang sind. Wie genau hält die Autorin sich an die Historie, wie stark orientiert sie sich an den realen Vorbildern für die in ihrem Stück auftretenden Personen, wie geht sie mit dem von ihr verwendeten historischen Textmaterial um? Diese Fragen sollen im Folgenden untersucht werden. Zentral ist dabei die These, dass es sich bei Dea Lohers „Leviathan“ um ein Dokumentarstück handelt. Ob und inwiefern sie zutrifft, wird zu zeigen sein. Zunächst soll unter Punkt 1 die Frage erörtert werden, wie sich der Begriff „Dokumentarstück“ definieren lässt, wo die Stärken und wo die Grenzen der Gattung liegen. Punkt 2 beschäftigt sich mit Lohers „Leviathan“ und den oben genannten Fragen dazu. In einer Schlussbetrachtung (Punkt 3) sollen die Ergebnisse der Untersuchung zusammengeführt und eine abschließende Beurteilung der These versucht werden.