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"Es ist schwierig, von Gott zu reden, und gefährlich, ihn totzuschweigen." Das habe ich vor Jahren geschrieben. Nun kehre ich, als lang gedienter Hochschullehrer und nach anderweitigen Beschäftigungen zurück zu dem immer noch Unbekannten. In Miniaturen, ehemals Ansprachen an Studierende, MitarbeiterInnen und Senioren, kreist dieses Buch versuchsweise um Gott, das "ungeheure Du", und seine Spuren zwischen Menschen. Zudem riskiert es vorwitzige theologische Gedanken über Gott und den Sinn des Christseins,- mit Anleihen bei Martin Buber und mehr noch bei Etty Hillesum. Ins Zentrum ist mehr und…mehr

Produktbeschreibung
"Es ist schwierig, von Gott zu reden, und gefährlich, ihn totzuschweigen." Das habe ich vor Jahren geschrieben. Nun kehre ich, als lang gedienter Hochschullehrer und nach anderweitigen Beschäftigungen zurück zu dem immer noch Unbekannten. In Miniaturen, ehemals Ansprachen an Studierende, MitarbeiterInnen und Senioren, kreist dieses Buch versuchsweise um Gott, das "ungeheure Du", und seine Spuren zwischen Menschen. Zudem riskiert es vorwitzige theologische Gedanken über Gott und den Sinn des Christseins,- mit Anleihen bei Martin Buber und mehr noch bei Etty Hillesum. Ins Zentrum ist mehr und mehr die Auseinandersetzung mit der Gewalt und Gottes andersartiger Macht geraten. Es sind Tastversuche eines Christenmenschen, der in die Jahre gekommen ist und weiter probiert, "mit Gott ein Verhältnis zu haben." Ich hoffe, dass sie auch anderen etwas sagen können, die nicht fertig sind mit Gott, weder so, dass sie über ihn Bescheid wüssten, noch so, dass sie ihn los würden.

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Autorenporträt
Prof. Harald Ihmig war 30 Jahre als Hochschullehre für Theologie und Soziale Arbeit tätig. Er lebt mit seiner Frau, der Malerin Penka Gezowa-Ihmig, in Hamburg.