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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Der 31 Jahre alte Debütroman „Nicht ich“ der israelischen Autorin Zeruya Shalev erscheint jetzt
auf Deutsch. Seit dem Massaker vom 7. Oktober liest er sich wieder bestürzend aktuell.
VON FELIX STEPHAN
Wenn man ungefähr wiedergeben möchte, was in Zeruya Shalevs Roman „Nicht ich“ genau passiert, klingt das unweigerlich, als würde man einen Traum erzählen.
Einmal steht die Erzählerin zum Beispiel an der Bushaltestelle mit ein paar Ballons in der Hand, und in dem Moment laufen ihr Mann und ihre Tochter vorbei, und dann fragt sie der Busfahrer, warum sie eigentlich keine Haare hat, und dann fasst sie sich an den Kopf, und tatsächlich, sie hat eine Glatze, und der Busfahrer weist sie darauf hin, dass die Hügel neben der Straße, die sie immer für Maulwurfshügel gehalten hat, also dass diese Hügel in Wirklichkeit aus Haaren bestehen – wo kommen denn diese Haarhügel auf einmal her? –, und dann wird sie plötzlich von Soldaten in einem gepanzerten Wagen abgeholt, und der Kommandant wirft ihr beim Verhör, in dem es um ihren Mann, ihr Kind und ihr Sexleben geht, mangelnde Kooperationsbereitschaft vor, und dann wird sie wieder abgeführt und kann sich nur retten, indem sie bei voller Fahrt aus dem Auto springt.
Einmal verwandelt sich ihr Vater in den Kuckuck einer Kuckucksuhr und betritt zu jeder vollen Stunde den Raum, um mehrmals hintereinander zu rufen: „Wir werden alle sterben!“
Dadurch entstehen immer wieder Sätze von entrückter Schönheit, in denen die Erzählerin weniger vom Fortgang der Handlung berichtet, als vielmehr „rhythmisch sich ereignet“, wie Rainer Maria Rilke diese poetische Daseinsform einmal beschrieben hat: „Eine Mutter, die nicht hüpfen kann, ist keine Mutter“, wäre zum Beispiel so ein Satz, zu dem in der deutschen Literatur eigentlich nur Wilhelm Genazino imstande gewesen wäre.
Zeruya Shalev hat diesen Roman Anfang der Neunzigerjahre begonnen, während sie in einem Café auf einen Autor gewartet hat, mit dem sie verabredet war, um über sein Manuskript zu sprechen. Sie arbeitete damals noch als Lektorin. Auf der Rückseite der Manuskriptseiten, so beschreibt sie die Entstehung, fing sie an, richtungslos Wörter aneinanderzureihen, in der Erwartung, dass daraus Verse werden würden, sie hatte zu der Zeit schon Gedichte veröffentlicht. Aber die Sätze wurden immer länger und interessiert beobachtete Shalev, wie da vor ihren Augen auf dem Papier so etwas wie Prosa entstand. Eine Stunde hat sie der Autor warten lassen, und was sie in dieser Stunde geschrieben hat, wurde später in fast unveränderter Form der Anfang ihres Debütromans. Die Ich-Erzählerin sitzt also zu Beginn mit ihrem Mann bei einem Heiler, einem „Greis mit zitternden Fingern und einem depressiven Mund“, weil sie im Begriff ist, sich zu trennen, und damit eine konservative Ordnung aufzulösen, die von einem gesunden Frauenverstand eigentlich nicht angetastet werden sollte. Die Frage, die das Paar dort bei dem Heiler zu klären versucht, lautet deshalb, ob der Kopf der Erzählerin „defekt“ ist und einer Operation bedarf, und als sie die Praxis verlassen, „war mein Mann schwanger und ich ohne Gebärmutter“. Ein Kompromiss, auf den sich in dem Moment alle gut einigen können.
Als der Roman, den es in der Übersetzung von Anne Birkenhauser jetzt zum ersten Mal auf Deutsch gibt, 1993 in Israel erschien, reagierte die Kritik nicht einfach nur ablehnend, sondern geradezu wütend auf diesen Bewusstseinsstrom einer jungen Mutter, die da ordinär und wirr, verächtlich und zornig vor sich hin monologisierte, aber eben doch zu genau ins Schwarze traf, als dass man sie einfach ignorieren konnte. Erstens war Shalev schon damals, lange bevor ihr Roman „Liebesleben“ in viele Sprachen übersetzt wurde, nicht irgendwer in der israelischen Kulturwelt, sondern die Tochter von Mordechai Shalev, einem der bekanntesten Literaturkritiker des Landes, und die Cousine des kürzlich gestorbenen Schriftstellers Meir Shalev.
Und zweitens etabliert der Roman gleich auf der ersten Seite, dass hier nicht bloß von einer instabilen Frau und ihrem unaufgeräumten Liebesleben die Rede ist, sondern von der israelischen Nation. Als das Paar im Auftaktkapitel beim Heiler sitzt, ist es „weiß vor Problemen“ und „blau vor Hoffnung“ – wie vor einem Regierungsgebäude wird auch in diesem Roman am Eingang erst einmal die Nationalflagge gehisst.
Wenn es deshalb jetzt in dem Roman um die Tochter der Erzählerin geht – die es mal gegeben haben mag oder auch nicht, so ganz ist das in dem Buch nie festzustellen, die jedenfalls nicht da ist – und die Erzählerin den Kindergarten im Verdacht hat, mit ihrem Verschwinden etwas zu tun zu haben, dann liest sich das heute 30 Jahre nach der Veröffentlichung des Romans bestürzend aktuell. Zu viele Leute würden in dem Kindergarten herumlaufen, sagt die Erzählerin zu ihrem Mann, zu viele unterirdische Gänge gebe es dort: „Ich bin mir sicher, ab und zu verschwindet in diesen Gängen unbemerkt ein Kind.“
In seinem Manifest zum Surrealismus hatte André Breton 1924 einen ubiquitären Geist des „absoluten Rationalismus“ beanstandet, der unter dem Vorwand der Zivilisation jede Art von Wahrheitssuche verbanne, „die nicht der herkömmlichen entspricht“. Den Erkenntnissen von Dr. Freud in der Traumforschung gebühre unser Dank, so Breton, sie hätten den weitaus wichtigsten Teil der geistigen Welt wieder ans Licht gebracht: „Wann werden wir schlafende Philosophen haben?“ Zeruya Shalevs surrealistischer Debütroman verhält sich zur gesellschaftlichen Realität Israels nun wie der Traum zum Bewusstsein, er bringt also Verdrängtes auf unbarmherzige Weise zur Sprache – codiert zwar, aber geradezu aufdringlich präzise. Der Holocaust und der Konflikt mit den Palästinensern, von dem der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches regierende israelische Ministerpräsident Jitzchak Rabin sagte, er lasse sich nur managen, aber nicht lösen, umgeben und durchdringen diesen Roman, ohne dass es je ausgesprochen würde.
Die Erzählerin und ihr Mann zum Beispiel leben in einem „Depot“, ohne dass dies weiter erklärt würde, also einem Lager. Als die Erzählerin dorthin einmal zurückkehrt, lebt auf einmal ein anderes Paar darin, und sie schleudert ihnen entgegen: „Wissen Sie, dass hier früher mal der Tempel stand?“ Sie kann nicht fassen, mit welcher Selbstverständlichkeit dieses Paar in der Wohnung seinen Alltag verrichtet: „Ein ganzes Leben hat hier vor Ihnen stattgefunden.“
Paranoia und Schrecken durchziehen den Traum, einmal weckt die Erzählerin mitten in der Nacht ihren Mann und verfügt, dass die Tochter auf gar keinen Fall mehr in den Kindergarten gehen dürfe: „Es gibt ausreichend Grund zu der Annahme, dass die Kindergartenhelferin die Spionin eines feindlichen Landes ist.“ Außerdem ist dieses Buch, auch das folgt streng der freudianischen Logik, auf infantile, überbordende, cartoonhafte Weise pornografisch.
Es wäre allen Beteiligten natürlich zu wünschen gewesen, dass das Buch jetzt, 30 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung, längst historisch wäre und all die Konflikte, die sich durch sein Unbewusstes fräsen, zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst wären. Davon kann nun keine Rede sein, der Roman hätte genauso gut heute erscheinen können. Dass seine Themen nicht vergehen wollen, spricht zwar nicht unbedingt für die Akteure, die im Nahen Osten die Armeen lenken. Für den Roman aber spricht es unbedingt.
„Eine Mutter, die
nicht hüpfen kann,
ist keine Mutter.“
Paranoia und
Schrecken prägen
den Traum
Zeruya Shalev:
Nicht ich. Roman.
Aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer. Berlin Verlag,
Berlin 2024. 208 Seiten, 24 Euro.
Als ihr Debütroman im Jahr 1993 erschien, war sie keine Unbekannte: Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev, Jahrgang 1959. Foto:Yoan Valat / picture alliance / dpa
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Nach dreißig Jahren erscheint
Zeruya Shalevs Debütroman "Nicht ich" endlich auf Deutsch. Es ist ihr wichtigstes Buch geblieben.
Zu Beginn überreicht die Erzählerin in Zeruya Shalevs Roman "Nicht ich" dem Ex-Mann ihre Gebärmutter, dazu Schwangerschaftskleidung und gute Ratschläge. "Schon immer wollte ich stillen, und noch mehr wollte ich Kinder kriegen", freut er sich, und in seinem Bauch beginnt es zu wachsen. Ein Krebsgeschwür, so lautet der lakonische Kommentar der Erzählerin (Thomas Mann lässt grüßen). Angesteckt vom Ex-Geliebten, dessen Sterben die erste ihrer Beobachtungsetappen ist, schleppt die Erzählerin kahlköpfig und im Krankenhauskittel den literarischen Schatten der Aids-Epidemie mit sich - in Gestalt einer sexuell übertragenen Krebsinfektion, die den Zeugungsorganen kurz vor dem Exodus ein auswucherndes Eigenleben beschert. Einen Geliebten gibt es auch, doch der ist der Erzählerin keine große Hilfe, denn seit sie geschieden ist, schläft er nur noch. Die Männer ihres Lebens vereinigen sich zu chorischen "Moralpredigten: Warum gibst du dich nicht hin? Warum kannst du nicht lieben? Warum kannst du dich nicht freuen? Was schämst du dich deiner Liebe?" Und auf jeden Schritt verfolgt sie das Bild eines kleinen Mädchens in weißen und bunten Kleidchen, Spangen und Schleifen in den sorgsam vom Vater frisierten Locken. Mal wurde es von Soldaten entführt, dann wieder wohnt es als "neue Geliebte" zusammen mit dem Ex-Mann im "Tempel" der ehemals gemeinsamen, nun aschebedeckten Wohnung, während die Erzählerin mit ihrem Geliebten im "Schrottmuseum" das Spiel spielt, wer sich am längsten von seinen Kindern trennen kann.
Die Erzählerin, so kristallisiert sich langsam heraus, hat die Familie verlassen. Der Skandal daran ist: nicht aus Liebe! Denn "Ficken hab' ich gemocht, aber Sex hab' ich gehasst". Buchstäblich im Vorübergehen brauchte sie den Energiekick, um einen erschöpfenden Alltag zu bewältigen. "Einmal zum Beispiel war der Geliebte nicht in seinem Zimmer, als ich kam, und ich versuchte, ohne diesen Fick weiterzugehen, und wurde schließlich am Eingang des Kindergartens ohnmächtig." Waren Fürsorge und Verzicht vergeblich, wenn auf verstörende Weise nicht einmal mehr klar ist, ob das Mädchen - ein Geschöpf zwischen "Venus" und "Virus", Göttin und Zwerg, Puppe und Totgeburt - je existierte?
Mit ihren prismatisch gebrochenen Geschichten verweigert die Erzählerin zugleich erzählerische wie psychologisch-psychoanalytische Kausalität. "Wenn ihr alles glaubt, was ich bisher erzählt habe, irrt ihr euch." Die mit ihrer Kleinfamilie Gescheiterte ruft zur Begründung übliche Mama-Papa-Kind- Stereotype auf und dekonstruiert sie, indem sie sich selbst als Un-Mutter anklagt und zugleich den eigenen Eltern wegen Lieblosigkeit den Prozess macht. Der Vater mutiert über ihrer Anklage zur Kuckucksuhr, doch der Mutter empfiehlt die Erzählerin, statt eines Psychologen "den Uhrmacher" zu holen.
Statt Erklärungen zu liefern, spiralt sich daraus in skurrilen, drastischen, komischen, fast nie vorhersehbaren Bildern und immer neuen Verschränkungen ein Lamento auf zur DNA des Verlusts. Darin werden Metaphern zu Geschichtsfragmenten, die feuerwerksartig als Bilder aufsteigen, explodieren und verpuffend bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie verleihen dem schwer fasslichen, doch hochgradig stimmigen Text eine musikalische Faktur, die mit ratloser Klarheit Erklärungen zweiter Ordnung liefert. Etwa wenn die Erzählerin mit Spielzeug einen winterlichen Kreisverkehr bepflanzt und sich in diesem Trauergarten einschneien lässt, um später auf der Suche nach der Tochter in eine an Tarkowskis spätsowjetischen Science-Fiction-Film "Stalker" gemahnende Kibbuz-Landschaft der verwaisten selbstmordenden Mütter zu gelangen.
Kaum zu glauben, dass dieser Text schon dreißig Jahre alt ist. Der Ruf drastischer Sexdarstellungen eilt ihm voraus - zu Unrecht. Nicht selten entlarvt ein größerer zeitlicher Abstand selbst emanzipatorische Sexualitätsdarstellungen als sexistisch, weil die Autorinnen den Sexismus ihrer Zeit verinnerlicht hatten. Hier nicht, denn es gibt keinen Punkt, von dem aus die Schilderungen pornographisch konsumierbar würden. Daher erstaunen die "aggressiven" (so Shalev) Reaktionen bei Erscheinen des Romans 1993 kaum. Sex dient der Erzählerin zur Energiegewinnung in der fremdbestimmten Tretmühle des Funktionierens. Angetrieben vom Verlangen, der eigenen Taubheit nur irgendeine Empfindung entgegenzusetzen, wird Sex die Alternative zum Ritzen heutiger Teenagerinnen.
Die frappierende Zeitlosigkeit von "Nicht ich" mag auch daran liegen, dass der jüdisch-israelische Feminismus dem deutschen um Jahrzehnte voraus ist. Vielleicht trifft er auch deshalb zielsicher auf viele heutige Dilemmata zu, weil sich in jüdischen Gesellschaften beim Thema Mutter- und Elternschaft anstelle der christlichen Binarität aus weiblich, weich, mütterlich auf der einen und männlich, hart, nestflüchtig auf der anderen Seite die Geschlechtsvorstellungen schon länger durchkreuzen und umschlingen. Wer einmal mit einem Kleinkind den Schabbat in einem israelischen Hotel verbrachte, bekommt eine Ahnung davon, was Kinder in Israel bedeuten.
Braut und Bräutigam - wie in Zeruya Shalevs Roman träumt in jiddischen Liedern schon das Baby in der Wiege oder zumindest seine davorsitzende Mutter davon, und am Ende des Romans stillt die Mutter des Ex-Mannes ihren Sohn im Hochzeitsanzug. Das zeigt den Druck auf Frauen, aber auch, wie fundamental anders patriarchale Mühlen mahlen, wenn im mütterlichen Ex-Gatten Gebärneid und neuer Mann zusammenfließen. Er ist es, der das Mädchen anzieht, frisiert und in den Kindergarten bringt, während die schlechte Mutter im Bett liegt, bis selbst das Kind sagt: "Mama, steh auf."
Vom familiären Kinderwunsch fühlte sie sich vergewaltigt, da sie selbst noch pubertär empfand. Das unter eigentümlich eifersüchtigen Bedingungen geborene Mädchen wird zur Wiedergeburt einer ewigen mütterlich-töchterlichen Fehlentwicklung. Als Kern des Lebens der Erzählerin sind Anwesenheit und Fehlen des Mädchens dasselbe Problem. Da es sie ehedem bis zur vollständigen Verdrängung des mütterlichen Ichs ausfüllte, bleibt mit dem Verschwinden nur noch deren Nicht-Ich übrig. Treffender ist das unlösbare Dilemma der Mutterschaft vielleicht nie beschrieben worden. Heute ist "Regretting Motherhood" einer der meistdiskutierten und meistmissverstandenen Begriffe für dieses psychologische Paradoxon. Als Orna Donath es vor knapp zehn Jahren als Studie mit israelischen Frauen vorstellte, war Zeruya Shalevs literarische Formulierung bereits mehr als zwanzig Jahre in der Welt. "Regretting Motherhood" gilt mittlerweile als internationales Phänomen.
Die Erzählerin ist ausdrücklich das Nicht-Ich der Autorin, die vor dreißig Jahren vor dem Kindergarten ihrer Tochter wartend die ersten Sätze dieses Romans auf Rückseiten eines von ihr lektorierten Manuskripts schrieb. In ihrem Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung ruft Shalev mit dieser Entstehungsgeschichte die Subjekttheorie des deutschen Idealismus auf. Als Setzung des Ichs umfasst das Nicht-Ich bei Johann Gottlieb Fichte die Gesamtheit der räumlichen Welt inklusive des empirischen Selbst. Nicht-Ich wird damit als künstlerische Setzung lesbar, um das Dilemma des eigenen Seins begreifbar zu machen und damit als Voraussetzung des Autorin-Werdens.
Gegenüber dieser komplexen Hinführung mag die romantische Konventionalität der Ich-Werdung überraschen, mit der der Roman am Ende das Unlösbare kappt. Das ändert jedoch nichts daran, dass mit "Nicht ich" Shalevs nun endlich wichtigstes Werk in deutscher Sprache vorliegt. TINA HARTMANN
Zeruya Shalev: "Nicht ich". Roman.
Aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer.
Berlin Verlag, Berlin 2024. 208 S., geb., 24,- Euro.
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