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Vor Gericht und auf hoher See ist man "in Gottes Hand"? Nein: In der Hand der Richter! "Richterliche Unabhängigkeit" genannt. Und die ist unendlich. Sie kann sogar zu Fehlurteilen und Rechtsbeugung führen. Nachträgliche Entschuldigungen? Fehlanzeige! Anders gesagt: Die Justiz agiert in einem rechtsfreien Raum. Zahllose Beispiele dokumentieren das. Der deutsche Rechtsstaat funktioniert zum Teil wie vor über 100 Jahren. So alt sind die Missstände. Und die Gerichts-Organisation. Deshalb: Man sollte sich nicht auf das vielgepriesene Rechtsstaatsprinzip verlassen. Die genannten Beispiele zeigen,…mehr

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  • Größe: 1.44MB
Produktbeschreibung
Vor Gericht und auf hoher See ist man "in Gottes Hand"? Nein: In der Hand der Richter! "Richterliche Unabhängigkeit" genannt. Und die ist unendlich. Sie kann sogar zu Fehlurteilen und Rechtsbeugung führen. Nachträgliche Entschuldigungen? Fehlanzeige! Anders gesagt: Die Justiz agiert in einem rechtsfreien Raum. Zahllose Beispiele dokumentieren das. Der deutsche Rechtsstaat funktioniert zum Teil wie vor über 100 Jahren. So alt sind die Missstände. Und die Gerichts-Organisation. Deshalb: Man sollte sich nicht auf das vielgepriesene Rechtsstaatsprinzip verlassen. Die genannten Beispiele zeigen, wie richterliche Fehlurteile das Leben von Menschen zerstören und wie hilflos man dem als Betroffener gegenübersteht. Trotzdem: Was man tun kann, wenn man (eigentlich) nichts tun kann: Lesen Sie selbst!

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Autorenporträt
Prof. Dr. Johannes Ludwig wurde 1949 in Baden-Baden geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums absolvierte er das Studium der Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin. Ebendort arbeitete er als Assistent am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft. Neben seinen weiteren Tätigkeiten als freier Journalist, Buchautor und Filmemacher war Johannes Ludwig als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Studiengang Journalistenweiterbildung an der FU Berlin tätig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn anschließend als Lehrbeauftragter an die Universitäten Leipzig und dann Hamburg, wo er von 2000 bis 2014 als Professor für Medienökonomie und Journalismus im Einsatz war. Johannes Ludwig ist Initiator des DokZentrums ansTageslicht.de.