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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, verschiedene dekompositionelle Methoden der Präferenzmessung hinsichtlich deren Fähigkeit zur Identifikation nicht-kompensatorischer Regeln zu analysieren. Zu diesem Zweck kommen die Methoden in einer eigens konzipierten empirischen Untersuchung zum Einsatz und werden hinsichtlich der gefundenen Entscheidungsregeln miteinander verglichen. Berücksichtigt werden, neben den von Hauser et al. (2010)…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, verschiedene dekompositionelle Methoden der Präferenzmessung hinsichtlich deren Fähigkeit zur Identifikation nicht-kompensatorischer Regeln zu analysieren. Zu diesem Zweck kommen die Methoden in einer eigens konzipierten empirischen Untersuchung zum Einsatz und werden hinsichtlich der gefundenen Entscheidungsregeln miteinander verglichen. Berücksichtigt werden, neben den von Hauser et al. (2010) vorgestellten Methoden der Disjunctions of Conjunctions, auch der von Yee et al. (2007) präsentierte Greedoid-Algorithmus sowie die Conjoint-Analyse als Benchmark. Von besonderem Interesse sind mögliche Limitationen der Nutzenmessung und Prognosegüte der Conjoint-Analyse, hervorgerufen durch das grundlegende Modell eines kompensatorischen Entscheidungsprozesses. Es soll geklärt werden, in wie weit die Methoden, basierend auf nicht-kompensatorischen Modellen, potentielle Fehlimplikationen der Conjoint-Analyse beseitigen können. Der Anspruch dieser Untersuchung ist nicht, das Verfahren der Conjoint-Analyse zu ersetzen, sondern vielmehr einen Mehrwert für die Ergebnisse, durch Identifikation nicht-kompensatorischer Entscheidungsregeln schaffen zu können.