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Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das pflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen…mehr

Produktbeschreibung
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das pflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen? Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben – die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.
Autorenporträt
Ute Bogatzki ist examinierte Altenpflegefachkraft, Praxisanleiterin, Pain Nurse, Gerontofachkraft, Heilpraktikerin, sowie Expertin für Schlafkultur und Schlafmedizin. Sie arbeitet als Pflegefachberatung in der Altenpflege. Alexander Bogatzki ist examinierte Altenpflegefachkraft, Praxisanleiter und Pain nurse Beide Autoren arbeiten als Dozenten in einem Berufs- und Weiterbildungszentrum. „Schlafstörungen zu behandeln ist eine wichtige Aufgabe der Pflege.“