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Die Unterscheidung niederschwellig versus hochschwellig gibt wesentliche Hinweise auf den strukturellen Aufbau des Praxisfeldes der Sozialen Arbeit. Dabei kommt niederschwelligen Hilfsangeboten hauptsächlich die Funktion zu, schwer erreichbaren Zielgruppen Zugänge zu sozialer Hilfe zu eröffnen. Hemma Mayrhofer geht in einer umfangreichen qualitativ-empirischen Studie der Frage nach, wie diese Aufgabe geleistet wird und welche besonderen Herausforderungen und Paradoxien aus der spezifischen Arbeitsweise für die Organisation und ihre MitarbeiterInnen erwachsen. Die gewonnenen Erkenntnisse…mehr

Produktbeschreibung
Die Unterscheidung niederschwellig versus hochschwellig gibt wesentliche Hinweise auf den strukturellen Aufbau des Praxisfeldes der Sozialen Arbeit. Dabei kommt niederschwelligen Hilfsangeboten hauptsächlich die Funktion zu, schwer erreichbaren Zielgruppen Zugänge zu sozialer Hilfe zu eröffnen. Hemma Mayrhofer geht in einer umfangreichen qualitativ-empirischen Studie der Frage nach, wie diese Aufgabe geleistet wird und welche besonderen Herausforderungen und Paradoxien aus der spezifischen Arbeitsweise für die Organisation und ihre MitarbeiterInnen erwachsen. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen ein differenziertes Verständnis dieses bislang kaum erforschten Teilbereichs der Sozialen Arbeit und gewähren neue Einblicke in die Chancen und Risiken sozialarbeiterischer Inklusionsarbeit.
Autorenporträt
Mag. Dr. Hemma Mayrhofer ist Senior Researcher am Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie, einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Wien. Sie lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien und am Masterstudiengang Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit der Fachhochschule Campus Wien.