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Während Nietzsches und Foucaults Denken zum festen Bestandteil philosophischer, soziologischer und kulturwissenschaftlicher Auseinandersetzungen zählt, werden die beiden Autoren in der Medizinethik und Medizintheorie nur zögerlich rezipiert. Dabei bieten ihre Werke gerade für eine Bewertung der modernen Medizin reichhaltige Reflexionsquellen. Dieser Band versammelt erstmalig im deutschsprachigen Raum Beiträge, die Nietzsches und Foucaults kritischer Auseinandersetzung mit der Produktion von Wissen, Objektivität und Wissenschaftlichkeit in der Medizin nachgehen und zugleich Bezüge zur heutigen Medizin herstellen.…mehr

Produktbeschreibung
Während Nietzsches und Foucaults Denken zum festen Bestandteil philosophischer, soziologischer und kulturwissenschaftlicher Auseinandersetzungen zählt, werden die beiden Autoren in der Medizinethik und Medizintheorie nur zögerlich rezipiert. Dabei bieten ihre Werke gerade für eine Bewertung der modernen Medizin reichhaltige Reflexionsquellen. Dieser Band versammelt erstmalig im deutschsprachigen Raum Beiträge, die Nietzsches und Foucaults kritischer Auseinandersetzung mit der Produktion von Wissen, Objektivität und Wissenschaftlichkeit in der Medizin nachgehen und zugleich Bezüge zur heutigen Medizin herstellen.
Autorenporträt
Orsolya Friedrich (Dr. med., Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin an der LMU München. Diana Aurenque (Dr. phil.) war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Tübingen und ist seit 2015 Professorin für Philosophie an der Universidad de Santiago de Chile (USACH). Galia Assadi (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften an der LMU München. Sebastian Schleidgen, geb. 1980, promovierte im Fach Philosophie an der Universität Tübingen und forscht an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.