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Das Studienbuch stellt das Werk Friedrich Nietzsches im Kontext der Entwicklung des philosophischen Denkens insgesamt vor. So wird der Zusammenhang seines Denkens mit der traditionellen Philosophie und zugleich seine Absetzung von ihr deutlich. Nietzsche wird also nicht auf die Rolle eines philosophischen Literaten oder Aphoristikers reduziert, sondern als ein Denker dargestellt, der sich an die Geschichte der Philosophie anschließt und sich gerade deshalb kritisch von ihr distanzieren kann.
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Das Studienbuch stellt das Werk Friedrich Nietzsches im Kontext der Entwicklung des philosophischen Denkens insgesamt vor. So wird der Zusammenhang seines Denkens mit der traditionellen Philosophie und zugleich seine Absetzung von ihr deutlich. Nietzsche wird also nicht auf die Rolle eines philosophischen Literaten oder Aphoristikers reduziert, sondern als ein Denker dargestellt, der sich an die Geschichte der Philosophie anschließt und sich gerade deshalb kritisch von ihr distanzieren kann.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / UTB GmbH
- Seitenzahl: 330
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846337189
- Artikelnr.: 39120552
- Verlag: UTB / UTB GmbH
- Seitenzahl: 330
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846337189
- Artikelnr.: 39120552
Einleitung und Gebrauchsanweisung 9 Nietzsche als Philosoph 9 Gebrauchsanweisung 11 1 Das Problem des Erkennens: ‚Die Geburt der Tragödie‘ 15 1.1 Kritische Philosophie der Wissenschaft 15 1.2 Apollo und das individuierende Bestimmen 19 1.3 Das Grauen und der Zauber des Dionysischen 25 1.4 Die philosophische Bedeutung der Tragödie 29 1.5 Richard Wagner und die Wiederkehr des Tragischen 35 1.6 Von Dionysos und Apollo zum ‚Sokratismus‘ 40 1.7 Platon und der Optimismus der Logik 44 1.8 Der griechische Ursprung der Wissenschaft 49 1.9 Die Tragödie, die Wissenschaft und der Staat 53 1.10 Die ästhetische Rechtfertigung der Welt 57 2 Die Moral des Erkennens 67 2.1 Ethik als Kantkritik 67 2.2 Vertrauen in die Moral als Grundlage der Erkenntnis 75 2.3 Das Prinzip der Sittlichkeit 78 2.4 Das Sittliche und das Nützliche 81 2.5 Die Bedeutung einer Kritik der Moral 84 2.6 Der Ursprung von Gut und Böse 88 2.7 Herren- und Sklavenmoral 92 2.8 Das ‚Herdentier‘ und das Individuum 102 2.9 Die Kritik an einer Ethik des Mitleidens 109 2.10 Das Christentum und die ‚Gleichen‘ 114 2.11 Die Seele und das ‚schlechte Gewissen‘ 121 2.12 Gott und seine Schatten 124 3 Der Glaube des Erkennens 135 3.1 Die Wissenschaft, das Erklären und seine ‚Manieren‘ 135 3.2 Die Geschichtlichkeit des Erkennens 142 3.3 Evolutionäre Erkenntnistheorie bei Nietzsche? 148 3.4 Das Erkennen und der Wille zur Macht 152 3.5 Der Begriff der ‚Wissenschaft‘ 159 3.6 Wissenschaft und Wahrheit 168 3.7 Die Sprache und die Wahrheit 178 3.8 Philosophie, Logik und der Glaube an die Erkenntnis 184 3.9 Philosophie jenseits der Kritik? 190 3.10 Eine ‚positive‘ Philosophie bei Nietzsche? 195 3.11 ‚Idealität‘ und neues ‚Ideal‘ 202 3.12 ‚Der Wanderer und sein Schatten‘ 207 4 Die Vermittlung des Erkennens: ‚Also sprach Zarathustra‘ 221 4.1 Einleitung 221 4.2 Zarathustra: Erster Teil 224 4.2.1 Zarathustras Vorrede 224 4.2.2 Die Reden Zarathustras 234 4.3 Zarathustra: Zweiter Teil 254 4.3.1 Die Gerechtigkeit und die Rache 254 4.3.2 Die Denkbarkeit der Welt und der Wille zur Macht 259 4.3.3 Grunde, das Schweigen und die Stille 265 4.4 Zarathustra: Dritter Teil 269 4.4.1 Über sich selbst hinaus 269 4.4.2 Die ewige Wiederkehr des Gleichen 271 4.5 Zarathustra: Vierter Teil 281 4.5.1 Lehren und Missverstehen 281 4.5.2 Seltsame ‚Nachfolger‘ 283 4.5.3 Horchen und Gehorchen 287 4.5.4 Das Zeichen 291 5 Zum Schluss: Der ‚freie Geist‘ und seine ‚Zeit‘ 297 Zitierweise 303 Literaturverzeichnis 305 Begriffsregister 309
Einleitung und Gebrauchsanweisung 9 Nietzsche als Philosoph 9 Gebrauchsanweisung 11 1 Das Problem des Erkennens: ‚Die Geburt der Tragödie‘ 15 1.1 Kritische Philosophie der Wissenschaft 15 1.2 Apollo und das individuierende Bestimmen 19 1.3 Das Grauen und der Zauber des Dionysischen 25 1.4 Die philosophische Bedeutung der Tragödie 29 1.5 Richard Wagner und die Wiederkehr des Tragischen 35 1.6 Von Dionysos und Apollo zum ‚Sokratismus‘ 40 1.7 Platon und der Optimismus der Logik 44 1.8 Der griechische Ursprung der Wissenschaft 49 1.9 Die Tragödie, die Wissenschaft und der Staat 53 1.10 Die ästhetische Rechtfertigung der Welt 57 2 Die Moral des Erkennens 67 2.1 Ethik als Kantkritik 67 2.2 Vertrauen in die Moral als Grundlage der Erkenntnis 75 2.3 Das Prinzip der Sittlichkeit 78 2.4 Das Sittliche und das Nützliche 81 2.5 Die Bedeutung einer Kritik der Moral 84 2.6 Der Ursprung von Gut und Böse 88 2.7 Herren- und Sklavenmoral 92 2.8 Das ‚Herdentier‘ und das Individuum 102 2.9 Die Kritik an einer Ethik des Mitleidens 109 2.10 Das Christentum und die ‚Gleichen‘ 114 2.11 Die Seele und das ‚schlechte Gewissen‘ 121 2.12 Gott und seine Schatten 124 3 Der Glaube des Erkennens 135 3.1 Die Wissenschaft, das Erklären und seine ‚Manieren‘ 135 3.2 Die Geschichtlichkeit des Erkennens 142 3.3 Evolutionäre Erkenntnistheorie bei Nietzsche? 148 3.4 Das Erkennen und der Wille zur Macht 152 3.5 Der Begriff der ‚Wissenschaft‘ 159 3.6 Wissenschaft und Wahrheit 168 3.7 Die Sprache und die Wahrheit 178 3.8 Philosophie, Logik und der Glaube an die Erkenntnis 184 3.9 Philosophie jenseits der Kritik? 190 3.10 Eine ‚positive‘ Philosophie bei Nietzsche? 195 3.11 ‚Idealität‘ und neues ‚Ideal‘ 202 3.12 ‚Der Wanderer und sein Schatten‘ 207 4 Die Vermittlung des Erkennens: ‚Also sprach Zarathustra‘ 221 4.1 Einleitung 221 4.2 Zarathustra: Erster Teil 224 4.2.1 Zarathustras Vorrede 224 4.2.2 Die Reden Zarathustras 234 4.3 Zarathustra: Zweiter Teil 254 4.3.1 Die Gerechtigkeit und die Rache 254 4.3.2 Die Denkbarkeit der Welt und der Wille zur Macht 259 4.3.3 Grunde, das Schweigen und die Stille 265 4.4 Zarathustra: Dritter Teil 269 4.4.1 Über sich selbst hinaus 269 4.4.2 Die ewige Wiederkehr des Gleichen 271 4.5 Zarathustra: Vierter Teil 281 4.5.1 Lehren und Missverstehen 281 4.5.2 Seltsame ‚Nachfolger‘ 283 4.5.3 Horchen und Gehorchen 287 4.5.4 Das Zeichen 291 5 Zum Schluss: Der ‚freie Geist‘ und seine ‚Zeit‘ 297 Zitierweise 303 Literaturverzeichnis 305 Begriffsregister 309