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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Arbeitsthema der Nikotinprävention im Elternhaus bei Kindern im Vorschulalter unter wissenschaftlichen Aspekten in Augenschein nehmen zu können, erscheint es sinnvoll, etwas weiter auszuholen und den Umgang mit Drogen in unserer Gesellschaft sowie das Phänomen der allgemeinen Suchtentstehung zu untersuchen. Ein Großteil der Arbeit wird sich ohne eine spezielle Differenzierung der Nikotinsucht auf die gesamten stoffgebundenen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Arbeitsthema der Nikotinprävention im Elternhaus bei Kindern im Vorschulalter unter wissenschaftlichen Aspekten in Augenschein nehmen zu können, erscheint es sinnvoll, etwas weiter auszuholen und den Umgang mit Drogen in unserer Gesellschaft sowie das Phänomen der allgemeinen Suchtentstehung zu untersuchen. Ein Großteil der Arbeit wird sich ohne eine spezielle Differenzierung der Nikotinsucht auf die gesamten stoffgebundenen Drogen beziehen. Dies geschieht aus dem Grund, da beispielsweise eine Suchtgefährdung oder eine suchtmittelunspezifische Prävention nicht an einen bestimmten Suchtstoff gebunden ist, sondern sich aus dem süchtigen Verhalten im Allgemeinen herausbildet(vgl. Haug-Schnaben, Schmid-Steinbrunner, 2000, S. 10 ff.).Nachdem daher anfangs die Bereiche der Sucht und Gesellschaft, der Ätiologie von Süchten sowie die Folgen der Sucht im Hinblick auf die Nikotinsucht thematisiert werden, werde ich anschließend auf die Frage der Präventionsrelevanz im Vorschulalter und die diesbezügliche Verantwortung sowie die Möglichkeiten der Familie eingehen. Der darauf folgende empirische Teil bezieht sich auf die Untersuchungsergebnisse aus einer Befragung von Eltern, deren Kinder in einer Kindertageseinrichtung in Magdeburg untergebracht sind. Im Mittelpunkt dieser Befragung stehen das Verhalten des Kindes und der Umgang mit dem Kind, das familiäre Gesundheitsbewusstsein, der Umgang mit Alltagsdrogen sowie die eigene erlebte Kindheit.

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