Autonom, elektrisch, vernetzt – das sind die Stichworte, die die Mobilität der Zukunft beschreiben sollen; sie fehlen in keiner Sonntagsrede. Doch weder das elektrische noch das autonome Fahren haben eine Zukunft. Das vernetzte Fahren aber wird die Mobilität prägen: mit Fernbahn, Straßenbahnen und der vielleicht besten Erfindung des Menschen, dem Fahrrad. Autos haben hier keinen Platz, zu ineffizient sind sie, zu verheerend ist ihre ökologische Bilanz. Alternativen gibt es genug. Salomon Scharffenberg stellt sie vor. Dieses Buch ist ein provokanter Beitrag zu der Frage, wie eine zukunftsfähige und verantwortliche Mobilität aussehen kann.
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»(...) eine Leseempfehlung für alle, die bereit sind, sich gemeinsam Richtung Zukunftsfähigkeit zu bewegen.«
ekologiskamag.de
»Scharffenberg legt mit "No Car" eine bemerkenswerte, konsequent zu Ende gedachte Streitschrift vor. Seine fundamentale These, warum es das Beste ist, das Auto sofort und komplett abzuschaffen, überzeugt.«
Nikolai Luber, Das Milieu
»Nun muss man bedenken, dass das Buch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie geschrieben wurde (...) Trotzdem verliert der Aufruf einer autofreien Gesellschaft nicht an Aktualität und Dringlichkeit, im Gegenteil.«
Adrian Lobe, Spektrum der Wissenschaft
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»Scharffenberg legt mit "No Car" eine bemerkenswerte, konsequent zu Ende gedachte Streitschrift vor. Seine fundamentale These, warum es das Beste ist, das Auto sofort und komplett abzuschaffen, überzeugt.«
Nikolai Luber, Das Milieu
»Nun muss man bedenken, dass das Buch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie geschrieben wurde (...) Trotzdem verliert der Aufruf einer autofreien Gesellschaft nicht an Aktualität und Dringlichkeit, im Gegenteil.«
Adrian Lobe, Spektrum der Wissenschaft