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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Toni und Steffen waren fertig. »Mei, schau dir das an! Wir haben es geschafft, das gesamte Holz zu stapeln«, sagte Toni. »Danke, Steffen, für deine Hilfe!« »Nix zu danken, im Gegenteil. Es tat mir gut, etwas zu tun. Nach Heddys Gefühlsausbruch auf der Kuhalm gestern Abend gehen mir doch viele Gedanken durch den Kopf. Und heute Morgen hatte sie es sehr eilig zu verschwinden. Dabei hatte ich mich auf ein gemeinsames Frühstück gefreut«, sagte Steffen. »Wenn man den Kopf voller schwerer Gedanken hat, ist körperliche Arbeit immer gut.« Toni lächelte. »Das stimmt, Steffen. Das kenne ich nicht nur von mir, sondern auch von Anna und noch mehr von früher, als ich noch daheim war. Wenn meiner Mutter etwas Kopfschmerzen machte, stürzte sie sich in den Großputz.« Sie lachten beide. Zufrieden betrachteten sie den fast zwei Meter hohen Holzstapel, der sich an der Rückwand der Berghütte entlang zog. Nur die Fenster waren ausgespart. Dort war das Holz nur bis zur Fensterbank aufgeschichtet.