Wolfgang Hinte
Non-direktive Pädagogik (eBook, PDF)
Eine Einführung in Grundlagen und Praxis des selbstbestimmten Lernens
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Non-direktive Pädagogik (eBook, PDF)
Eine Einführung in Grundlagen und Praxis des selbstbestimmten Lernens
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 215
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322859945
- Artikelnr.: 53099537
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1. Zur Situation wissenschaftlicher Praxis.
1.1 Die Eigendynamik des wissenschaftlichen Überbaus.
1.2 Fachjargon und Insider
Sprache.
1.3 Analytische Verfahren, Theorie
Praxis
Debatte und das Problem der Methodologie.
1.4 Engagement, Emotionen und Verantwortung von Wissenschaftlern.
2. Der Symbolische Interaktionismus.
2.1 Grundgedanken interaktionistischer Theorie und ihr kritisches Potential.
2.2 Kritik am Symbolischen Interaktionismus.
2.3 Handlungsforschung als sinnvolle Konsequenz interaktionistischer Theorieansätze.
3. Humanistische Psychologie.
3.1 Grundpostulate der Humanistischen Psychologie.
3.2 Die Humanistische Psychologie in der BRD.
4. Zur Theorie einer non
dire ktiven Pädagogik.
4.1 Zur gesellschaftlichen Situation in der BRD.
4.2 Lernen auf dem Hintergrund einer sich ständig wandelnden Gesellschaft.
4.3 Traditionelle Erziehungswissenschaft und ihre Konsequenzen.
4.4 Antipädagogik
ein polemischer Entwurf einer Welt ohne Erziehung.
4.5 Grundlagen des Konzepts einer non
direktiven Pädagogik.
4.6 Das Dilemma der Lernziele.
4.7 Damit keine Mißverständnisse entstehen.
5. Zur Praxis selbstbestimmter Lernprozesse.
5.1 Wichtige Elemente freien Lernens.
5.2 Zur Rolle des Pädagogen.
6. Ergebnisse und gesellschaftlicher Stellenwert selbstbestimmter Lernprozesse.
6.1 Die integrierte Persönlichkeit.
6.2 Selbstverwirklichung.
6.3 Politische Relevanz freien Lernens.
7. Situationen in der Praxis non
direktiver Pädagogik.
7.1 Bürgerversammlung: über die Katharsis zur Gruppenbildung.
7.2 Schule: nicht nur "lehren" (W. Dorsch).
7.3 Wohnsiedlung: lernen durch gemeinsames Tun.
7.4 Hochschule: "Ich habe gemerkt, wie behäbig ich geworden bin.".
7.5 Sozialer Brennpunkt: aller Anfang ist schwer.
7.6 Schule: miteinanderreden und gemeinsam die Routine aufbrechen.
Schlußbemerkung.
1.1 Die Eigendynamik des wissenschaftlichen Überbaus.
1.2 Fachjargon und Insider
Sprache.
1.3 Analytische Verfahren, Theorie
Praxis
Debatte und das Problem der Methodologie.
1.4 Engagement, Emotionen und Verantwortung von Wissenschaftlern.
2. Der Symbolische Interaktionismus.
2.1 Grundgedanken interaktionistischer Theorie und ihr kritisches Potential.
2.2 Kritik am Symbolischen Interaktionismus.
2.3 Handlungsforschung als sinnvolle Konsequenz interaktionistischer Theorieansätze.
3. Humanistische Psychologie.
3.1 Grundpostulate der Humanistischen Psychologie.
3.2 Die Humanistische Psychologie in der BRD.
4. Zur Theorie einer non
dire ktiven Pädagogik.
4.1 Zur gesellschaftlichen Situation in der BRD.
4.2 Lernen auf dem Hintergrund einer sich ständig wandelnden Gesellschaft.
4.3 Traditionelle Erziehungswissenschaft und ihre Konsequenzen.
4.4 Antipädagogik
ein polemischer Entwurf einer Welt ohne Erziehung.
4.5 Grundlagen des Konzepts einer non
direktiven Pädagogik.
4.6 Das Dilemma der Lernziele.
4.7 Damit keine Mißverständnisse entstehen.
5. Zur Praxis selbstbestimmter Lernprozesse.
5.1 Wichtige Elemente freien Lernens.
5.2 Zur Rolle des Pädagogen.
6. Ergebnisse und gesellschaftlicher Stellenwert selbstbestimmter Lernprozesse.
6.1 Die integrierte Persönlichkeit.
6.2 Selbstverwirklichung.
6.3 Politische Relevanz freien Lernens.
7. Situationen in der Praxis non
direktiver Pädagogik.
7.1 Bürgerversammlung: über die Katharsis zur Gruppenbildung.
7.2 Schule: nicht nur "lehren" (W. Dorsch).
7.3 Wohnsiedlung: lernen durch gemeinsames Tun.
7.4 Hochschule: "Ich habe gemerkt, wie behäbig ich geworden bin.".
7.5 Sozialer Brennpunkt: aller Anfang ist schwer.
7.6 Schule: miteinanderreden und gemeinsam die Routine aufbrechen.
Schlußbemerkung.
1. Zur Situation wissenschaftlicher Praxis.
1.1 Die Eigendynamik des wissenschaftlichen Überbaus.
1.2 Fachjargon und Insider
Sprache.
1.3 Analytische Verfahren, Theorie
Praxis
Debatte und das Problem der Methodologie.
1.4 Engagement, Emotionen und Verantwortung von Wissenschaftlern.
2. Der Symbolische Interaktionismus.
2.1 Grundgedanken interaktionistischer Theorie und ihr kritisches Potential.
2.2 Kritik am Symbolischen Interaktionismus.
2.3 Handlungsforschung als sinnvolle Konsequenz interaktionistischer Theorieansätze.
3. Humanistische Psychologie.
3.1 Grundpostulate der Humanistischen Psychologie.
3.2 Die Humanistische Psychologie in der BRD.
4. Zur Theorie einer non
dire ktiven Pädagogik.
4.1 Zur gesellschaftlichen Situation in der BRD.
4.2 Lernen auf dem Hintergrund einer sich ständig wandelnden Gesellschaft.
4.3 Traditionelle Erziehungswissenschaft und ihre Konsequenzen.
4.4 Antipädagogik
ein polemischer Entwurf einer Welt ohne Erziehung.
4.5 Grundlagen des Konzepts einer non
direktiven Pädagogik.
4.6 Das Dilemma der Lernziele.
4.7 Damit keine Mißverständnisse entstehen.
5. Zur Praxis selbstbestimmter Lernprozesse.
5.1 Wichtige Elemente freien Lernens.
5.2 Zur Rolle des Pädagogen.
6. Ergebnisse und gesellschaftlicher Stellenwert selbstbestimmter Lernprozesse.
6.1 Die integrierte Persönlichkeit.
6.2 Selbstverwirklichung.
6.3 Politische Relevanz freien Lernens.
7. Situationen in der Praxis non
direktiver Pädagogik.
7.1 Bürgerversammlung: über die Katharsis zur Gruppenbildung.
7.2 Schule: nicht nur "lehren" (W. Dorsch).
7.3 Wohnsiedlung: lernen durch gemeinsames Tun.
7.4 Hochschule: "Ich habe gemerkt, wie behäbig ich geworden bin.".
7.5 Sozialer Brennpunkt: aller Anfang ist schwer.
7.6 Schule: miteinanderreden und gemeinsam die Routine aufbrechen.
Schlußbemerkung.
1.1 Die Eigendynamik des wissenschaftlichen Überbaus.
1.2 Fachjargon und Insider
Sprache.
1.3 Analytische Verfahren, Theorie
Praxis
Debatte und das Problem der Methodologie.
1.4 Engagement, Emotionen und Verantwortung von Wissenschaftlern.
2. Der Symbolische Interaktionismus.
2.1 Grundgedanken interaktionistischer Theorie und ihr kritisches Potential.
2.2 Kritik am Symbolischen Interaktionismus.
2.3 Handlungsforschung als sinnvolle Konsequenz interaktionistischer Theorieansätze.
3. Humanistische Psychologie.
3.1 Grundpostulate der Humanistischen Psychologie.
3.2 Die Humanistische Psychologie in der BRD.
4. Zur Theorie einer non
dire ktiven Pädagogik.
4.1 Zur gesellschaftlichen Situation in der BRD.
4.2 Lernen auf dem Hintergrund einer sich ständig wandelnden Gesellschaft.
4.3 Traditionelle Erziehungswissenschaft und ihre Konsequenzen.
4.4 Antipädagogik
ein polemischer Entwurf einer Welt ohne Erziehung.
4.5 Grundlagen des Konzepts einer non
direktiven Pädagogik.
4.6 Das Dilemma der Lernziele.
4.7 Damit keine Mißverständnisse entstehen.
5. Zur Praxis selbstbestimmter Lernprozesse.
5.1 Wichtige Elemente freien Lernens.
5.2 Zur Rolle des Pädagogen.
6. Ergebnisse und gesellschaftlicher Stellenwert selbstbestimmter Lernprozesse.
6.1 Die integrierte Persönlichkeit.
6.2 Selbstverwirklichung.
6.3 Politische Relevanz freien Lernens.
7. Situationen in der Praxis non
direktiver Pädagogik.
7.1 Bürgerversammlung: über die Katharsis zur Gruppenbildung.
7.2 Schule: nicht nur "lehren" (W. Dorsch).
7.3 Wohnsiedlung: lernen durch gemeinsames Tun.
7.4 Hochschule: "Ich habe gemerkt, wie behäbig ich geworden bin.".
7.5 Sozialer Brennpunkt: aller Anfang ist schwer.
7.6 Schule: miteinanderreden und gemeinsam die Routine aufbrechen.
Schlußbemerkung.