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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: „ ... that is simply impossible to properly analyze ‘what is said’ without hardly acknowledging ‘how it is said’.” Diese Aussage von PYATHOS zeigt die Bedeutung des Nonverbalen in Verbindung mit der gesprochenen Sprache. Das Nonverbale kann eigenständig als Kommunikationsmittel oder als Begleitung der gesprochenen Sprache fungieren und verfügt dabei über einen ungeheuren Informationsreichtum.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: „ ... that is simply impossible to properly analyze ‘what is said’ without hardly acknowledging ‘how it is said’.” Diese Aussage von PYATHOS zeigt die Bedeutung des Nonverbalen in Verbindung mit der gesprochenen Sprache. Das Nonverbale kann eigenständig als Kommunikationsmittel oder als Begleitung der gesprochenen Sprache fungieren und verfügt dabei über einen ungeheuren Informationsreichtum. Die Informationen werden meist intuitiv erfasst und konkreter verstanden als dies bewusst zu sein scheint. Kinder befinden sich allerdings noch in ihrer sprachlichen Entwicklung und ihre Ausdrucksmöglichkeiten im verbalen Bereich sind von daher eingeschränkt. Die Folge ist, dass sie mit ihrem ganzen Körper reden und die Körpersprache als verlässlichste Quelle ihrer Gefühle und Wünsche gilt. Für ein gutes Eltern – Kind – Verhältnis ist es dementsprechend von Bedeutung, dass Eltern sich auf die nonverbalen Äußerungen ihrer Kinder einstellen und die Kinder ihrerseits verstehen lernen, was die Körpersprache der Eltern zu bedeuten hat. Doch wie kann die kindliche Körpersprache annähernd verlässlich dekodiert werden? Und welche Hilfestellungen stehen hierfür zur Verfügung? Diese Fragestellungen sollen in der folgenden Arbeit untersucht werden. Hierzu wird im ersten Teil die Bedeutung des Nonverbalen und die Unterschiede kindlicher und erwachsener Körpersprache aufgezeigt. Im Anschluss sollen insbesondere die Entwicklungsstufen der kindlichen Körpersprache und das nonverbale Verhalten von Kleinkindern in bezug auf ihre Hände, ihren Kopf und ihre Haltung analysiert werden. Und abschließend richtet sich der Focus auf Reaktionsmuster in Verbindung mit ausgewählten Emotionen, um die Komplexität der Gesamtproblematik darstellen zu können. Hierzu sollen Beobachtungen von Maurice (3. Lebensjahr) diese Aussagen untermauern.