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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Universalismus und Kulturrelativismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit werde ich den Schwerpunkt auf interkulturelle Handlungssituation „Deutsch als Fremdsprache - Unterricht“ mit Bezug auf Problematik der nichtverbalen Kommunikation festlegen. Durch nonverbale Kommunikation werden im Klassenraum täglich viele hunderte Kontextualisierungshinweise vermittelt. Sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Universalismus und Kulturrelativismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit werde ich den Schwerpunkt auf interkulturelle Handlungssituation „Deutsch als Fremdsprache - Unterricht“ mit Bezug auf Problematik der nichtverbalen Kommunikation festlegen. Durch nonverbale Kommunikation werden im Klassenraum täglich viele hunderte Kontextualisierungshinweise vermittelt. Sowohl Lehrer als auch Lerner verwenden Körpersprache als Hilfsmittel entweder bewusst oder unbewusst. Im Fremdsprachenunterricht kann es passieren, dass die Sprachlerner auf die Gesichtsausdrücke, Gestik und Körperhaltung des muttersprachlichen Lehrers anders reagieren, als von dem erwartet wird. Oder andersrum: der muttersprachliche Lehrer ist durch Körpersprache und nonverbales Verhalten der Lerner verwirrt. Vor allem, wenn es sich um nonverbale Kommunikation bei Menschen aus räumlich und kulturell sehr entfernten Kulturkreisen handelt (z.B. Vertreter der deutschen und asiatischen Kultur). Solche Situationen führen oft zu Missverständnissen, einem gegenseitigen Unwohlsein, und vielleicht sogar zu einer ablehnenden Position seitens der Sprachlerner gegenüber der Kultur der Zielsprache.