Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Institut für Bildungsforschung), Veranstaltung: Vorbereitungsseminar für das Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche nonverbalen Kommunikationsmöglichkeiten von Lehrkräften erfolgreich zur Prävention von Unterrichtsstörungen eingesetzt werden. Oftmals kann man mit Blicken mehr sagen als mit Worten. Dies verdeutlicht, dass neben dem was wir sagen, wir deutlich mehr durch unsere Körpersprache aussagen. Die nonverbale Kommunikation kann dabei durchaus wichtiger sein als die verbale Kommunikation. Zwei Aussagen die dabei vielen Menschen geläufig sind wären: "Blicken können töten". oder "Blicke sagen mehr als tausend Worte". Wenn die verbale Kommunikation an ihre Grenzen stößt, kommt die nonverbale Kommunikation ins Spiel. Dies wird im Sportunterricht vor allem deutlich, da es teilweise viel lauter zugeht als im Unterricht in den Klassenräumen. Darum nutzen Lehrerinnen und Lehrer oftmals ihre Gestik, Mimik und auch ihre Körperhaltung um durch diese zu Kommunizieren. Dies führt aber auch dazu, dass wir durch diese Aspekte nicht aufhören zu kommunizieren, sondern ohne Unterbrechung und teilweise sogar unbewusst mit den Schülerinnen und Schülern kommunizieren.
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