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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 6.0 (äquivalent zu 1,0 in DE), Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fokussiert sich daher auf den Machtbegriff und dessen Verständnis von Norbert Elias, Heinrich Popitz und Hannah Arendt. Nach der Analyse versucht die Arbeit, diese Machttheorien in Beziehung zu setzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich zu machen und dem Leser auf wenigen Seiten die zentralen Elemente näher zu bringen. Für diese Aufgabe werden zunächst in Kapitel zwei die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 6.0 (äquivalent zu 1,0 in DE), Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fokussiert sich daher auf den Machtbegriff und dessen Verständnis von Norbert Elias, Heinrich Popitz und Hannah Arendt. Nach der Analyse versucht die Arbeit, diese Machttheorien in Beziehung zu setzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich zu machen und dem Leser auf wenigen Seiten die zentralen Elemente näher zu bringen. Für diese Aufgabe werden zunächst in Kapitel zwei die Machttheorien von Elias, Popitz und Arendt vorgestellt und daraufhin in Kapitel drei miteinander verglichen. Abschließend folgt eine Einordnung in die Machttheorienmatrix von Brunkorst (2017), welche das vorher analysierte strukturieren und auf den Punkt bringen soll. Für diese Arbeit wird hauptsächlich Primärliteratur der Autoren verwendet. Ein besseres Verständnis wird durch die Hinzunahme ausgewählter Sekundärliteratur erzielt.