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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.3 2 Normen und Normung S.3 2.1 Definition des Begriffes Norm S.3 2.2 Sinn der Normung S.3 2.3 Ziele der Normung S.4 3 Bereiche der Norm S.4 3.1 Arten von Normen S.4 3.2 Inner- und Überbetriebliche Normen S.5 3.3 Norminstanzen S.6 3.3.1 Nationale Normung S.6 3.3.2 Normung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union S.7 3.3.3 Internationale Normung S.8 4 Verbindlichkeit der Norm S.8 5 Mikro- und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.3 2 Normen und Normung S.3 2.1 Definition des Begriffes Norm S.3 2.2 Sinn der Normung S.3 2.3 Ziele der Normung S.4 3 Bereiche der Norm S.4 3.1 Arten von Normen S.4 3.2 Inner- und Überbetriebliche Normen S.5 3.3 Norminstanzen S.6 3.3.1 Nationale Normung S.6 3.3.2 Normung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union S.7 3.3.3 Internationale Normung S.8 4 Verbindlichkeit der Norm S.8 5 Mikro- und Makroökonomische Bedeutung von Normen S.9 5.1 Mikroökonomische Bedeutung der Norm S.10 S.9 5.2 Makroökonomische Bedeutung der Norm S.9 6 Die Rechtswirkung von Normen S.10 6.1 Vertragsrechtliche Wirkung von Normen S.10 6.2 Haftungsrechtliche Wirkung von Normen S.10 7 Abschließende Worte S.11 Literaturverzeichnis S.12 Literaturbewertung S.13 Anhang S.14 1 Einleitung Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde im Zuge der Industrialisierung und der damit verbundenen rasant wachsenden Anzahl an technischen Neuerungen eine gewisse Standardisierung der Technik, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Verwaltung immer notwendiger. Die Entwicklung der Deutschen Norm begann bereits im ersten Weltkrieg. Im Frühjahr des Jahres 1917 wurde der >Normalienausschuß für den deutschen Maschinenbau< gebildet, um am 22. Dezember 1917 in den Normenausschuss der Deutschen Industrie (NDI) umbenannt zu werden. Mit dem NDI existierte nun zum ersten Mal in Deutschland eine selbstverwaltete, nicht staatliche Körperschaft, die das Recht auf eine Zentralstelle für Normung auf nationaler Ebene erhob. Bereits 1926 gab es auf Grund der gestiegenen Geltung des Instituts eine weitere Namensänderung. Nun war es der Deutsche Normausschuss (DNA) der über die Inbetriebnahme von allgemeinen Standards entschied. 1975 wurde der Normausschuss dann in das bis heute unter dem Namen Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) bekannte Institution umbenannt. Das DIN ist ein Verein, der bis zum heutigen Tag seine Interessen auf nationaler-, europäischer sowie internationaler Ebene vertritt.

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