Notate, Zitate ist ein ,Entwicklungsroman' in Zwiegesprächen mit Philosophen, Literaten und Künstlern, von der pharaonischen Zeit über griechische, indische, fernöstliche Denker, mittelalterliche Mystiker, Klassiker, Romantiker bis in die Moderne. Für den philosophisch-literarisch und an Kunst, Film, Musik interessierten Leser sind solche Sätze Schätze, die das Leben beleuchten, bereichern, verändern. Dichter und Denker sind oft die besseren Freunde. In Krisensituationen sind sie unparteiisch, ohne Vorbehalte, ohne Hintergedanken. Sie sprechen mit uns, wenn wir hinhören. Sie können gut zureden und Entscheidungen erleichtern. Egal aus welcher Zeit - diese Freunde sind Wegbegleiter und Wegweiser. Denn nur die Zeiten haben sich geändert. Die Probleme sind im Wesentlichen die gleichen geblieben. Über fünfzig Jahre hielt die Autorin Sigrid Hauff in Notaten und Zitaten fest, was ihr im Zwiegespräch mit ihnen merkenswert schien. Prägend sind persönliche Begegnungen mit Zeitgenossen: Ernst Bloch, Sun Ra, Salah Ragab, Herbert Achternbusch, Robert Lax, Jean Rouch, Kostas Yiannoulopoulos, Romuald Karmakar, herman de vries, und nicht zuletzt Hartmut Geerken, seit mehr als 50 Jahren mein Freund und Ehepartner. Notate, Zitate dokumentiert eine Methode psychischer Selbstbehandlung. Es ist ein intimes Tagebuch, eine innere Biografie in Zitaten und Kommentaren, die auch dem Leser Ratgeber und Lebenshilfe sein können in Krisenzeiten wie Pubertät, Liebeskummer, Ehekonflikt und der Auseinandersetzung mit dem Tod - in Situationen, in denen man sich auf Sinnsuche begibt.
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