Notizen auf dem Jakobsweg ist als eine Art Tagebuch geschrieben. Nach der Entscheidung, den Jakobsweg von der Haustüre aus zu pilgern, richtete sich die Freizeit, bis zur Pensionierung, auf dieses Ziel aus. Im Frühjahr 2011 startete ich die Pilgerfahrt mit einem Gefühl der Ungewissheit und Zweifel darüber, ob ich das Ziel jemals erreichen werde. Noch mitten in der Schweiz plagten mich Zweifel an der Durchführbarkeit. Erst als ich Le Puy-en-Velay erreichte, war ich mir sicher, dass ich Lourdes auch erreichen werde. In Santo Domingo de al Calzada war ich erneut dem Aufgeben nahe! "Doch der Weg gibt Dir das, was Du brauchst!" Dieser Spruch hat mich wieder aufgerichtet und Santiago de Compostela rückte in greifbare Nähe. Und am "Ende der Welt" beschloss ich, dass ich nach Rom pilgern werde. Dies ist aber eine neue Geschichte!
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