SARAH IST TOT. Ein Unbekannter entdeckt ihren Leichnam in einer verlassen Scheune. Neben ihr findet sich ihr Tagebuch. Aufzeichnungen der letzten Wochen eines jungen Lebens - die Notizen einer Verlorenen. "Faszinierend, verstörend und erschreckend. Eine traurige und berührende Geschichte." - Amazon.de Mit leisen Tönen skizziert Heike Vullriede in ihrem Roman "Notizen einer Verlorenen" das Psychogramm einer jungen Frau, gefangen zwischen ihren eigenen Obsessionen und der Sogwirkung sektiererischer Organisationen. Es ist ein Buch über Liebe und Tod, über Selbstmord und den Wert des Lebens, aber auch über Manipulation, Fanatismus und Machtmissbrauch. Bedrückend realistisch, anrührend und verstörend. "Vullriede gibt mit "Notizen einer Verlorenen" zahlreiche kritische Denkanstöße und hebt mit ihrer schonungslosen Offenheit das Tabu rund um das Thema Selbstmord und Sterbehilfe auf." - lovelybooks