Der Autor wirft seinen herausfordernden Blick bis in die weit entfernte Vergangenheit unserer Kulturgeschichte und landet schließlich wieder bei uns, unserer abendländischen Vitalität, Liberalität, aber auch unseren Schwächen und Dummheiten. Unter diesen versteht er nicht nur die verbrecherischen Massenbewegungen des 20. Jahrhunderts, sondern auch zum Beispiel den heutigen Ökologismus. Er definiert Zeit und Ort unseres Planeten in seinem philosophischen Schluss-Essay als Terra Tragica. Hier zeigt er seine besondere Fähigkeit der zeitgeschichtlichen Analyse mit Blick für die Zukunft. Auch wenn manche Passage streitbar ist - unbenommen bleibt es, dem Autor Dank zu zollen für diesen kühnen Einblick in die Kinderstube unserer Zivilisation, in der die Wurzeln für unser alltägliches Handeln liegen.
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