Ein Mann wurde beschuldigt, die Immobilienunternehmerin Marion Bergmann ermordet zu haben, obwohl er sie noch nie im Leben gesehen, geschweige gesprochen hatte. Doch die Beweislage ist erdrückend und spricht gegen ihn. Die Spur führte zu dem Ehemann der Verstorbenen, der früher als People-Trader Mädchen ins Land schmuggelte, damit diese für die Prostitution vorbereitet werden. Nachdem die Justiz ihn an die Wand gespielt hatte, wurde ihm aufgrund eines Zeugenschutzprogramms eine neue Identität verpasst. Doch er wurde rückfällig, begann einen Fehler, indem er mit fremden Geld einen Pokerflop vortäuschte, um sich damit an einem Bordell zu beteiligen. Die Rückzahlung sollte dann über einen heimtückischen Mord erfolgen. Allerdings befand er sich bereits im Fokus eines beauftragten Vollstreckers, der für die Begleichung der Schuld sorgen soll, egal wie. Immer tiefer geriet man in den Sumpf des sexorientierten Geschäftes und das nur, um den Ehemann der Verstorbenen vor der Begegnung des Vollstreckers zu schützen, denn nur er kann den angeblichen Täter entlasten. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich dann noch heraus, dass die Ehefrau des Beschuldigten ein Verhältnis mit dem Ehemann der Verstorbenen hat. Haben beide gemeinsame Sache gemacht, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?
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