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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Theoretische und exemplarische Felder europäischer Kulturforschung: Populäre Medien und soziale Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich seit langem mit Effekten, die Gewaltdarstellungen zum Beispiel in Filmen oder Computerspielen bei ihren Rezipienten bewirken. Je nach Inhalt, Realitätsnähe, aber auch der Persönlichkeit der Konsumenten und den…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Theoretische und exemplarische Felder europäischer Kulturforschung: Populäre Medien und soziale Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich seit langem mit Effekten, die Gewaltdarstellungen zum Beispiel in Filmen oder Computerspielen bei ihren Rezipienten bewirken. Je nach Inhalt, Realitätsnähe, aber auch der Persönlichkeit der Konsumenten und den situativen Bedingungen während und nach dem Medienkonsum wird die Wirkung untersucht. Oft werden gewalthaltige Szenarien als schlechter Einflussfaktor, als Gefahr für die geistige und körperliche Entwicklung vor allem Jugendlicher betrachtet, doch bedarf es der genauen Klärung des Bedürfnisses in einer Gesellschaft nach Gewaltszenen und der Faszination der Zuschauer an diesen. Warum kann es einer Person Vergnügen bereiten zu sehen, wie Menschen sterben oder gefoltert werden? Diese Arbeit wird verschiedene Theorien angehen, insbesondere aber die Sichtweisen von Thomas Hausmanninger und einige Erklärungen des Phänomens aus der Wirkungsforschung.