Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Hinführung und thematische Vorüberlegung dient mir folgende provokante These: Eine Gesellschaft zeichnet sich durch ihr Facettenreichtum aus und ein (freier) Mensch, der Passivität1 und Gleichgültikeit als seine Lebensphilosophie ansieht, kann keinen relevanten Beitrag zu deren Entwicklung leisten. Kurzum wäre eine solche Gemeinschaft nicht erstrebenswert und sollte zugunsten einer diskussionsfähigen, kritischen und meinungspluralistischen Gesellschaftsform auf ihre nahezu "leblose" Existenz verzichten. Im ersten Teil der Ausarbeitung soll der Zugang zur Thematik durch die inhaltliche und verkürzte Auseinandersetzung mit den Denkmodellen der 68er-Bewegung gelegt werden. Danach soll ein zweiter Komplex, der aus zwei Abschnitten besteht, erklären, inwiefern Kritik von Studenten bei bestimmten Themen verübt wurde und wie diese der Gesellschaft nützt. Schlussendlich wird dann Rückbezug auf meine streitbare These genommen.
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