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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Veranstaltung: M.A. Sport, Medien und Kommunikationsforschung / Modul Kommunikationsforschung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie Twitter stellt das soziale Netzwerk Facebook eine relativ neue Form der computervermittelten Kommunikation dar, das nicht nur von Privatpersonen, sondern auch vermehrt von Personen des öffentlichen Lebens, Unternehmen oder Verbänden genutzt wird. Auch prominente Sportler, Funktionäre,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Veranstaltung: M.A. Sport, Medien und Kommunikationsforschung / Modul Kommunikationsforschung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie Twitter stellt das soziale Netzwerk Facebook eine relativ neue Form der computervermittelten Kommunikation dar, das nicht nur von Privatpersonen, sondern auch vermehrt von Personen des öffentlichen Lebens, Unternehmen oder Verbänden genutzt wird. Auch prominente Sportler, Funktionäre, Trainer, Sportvereine, Sportverbände und Sportunternehmen greifen den Trend auf und nutzen verstärkt die Möglichkeiten und Plattformen des Web 2.0 zur Kommunikation. Welch große Resonanz eine derartige Präsenz in webbasierten Netzwerken nach sich ziehen kann, belegen nicht nur die Klickzahlen, sondern auch die massenmediale Berichterstattung über einzelne Internetaktivitäten, wie jüngst das Beispiel Felix Magath zeigte. Der Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 erstellte auf Facebook eine eigene Seite, auf der er sich zur aktuellen sportlichen Lage äußert und mit Fans ins Gespräch kommen will. Verschiedene Medien griffen die Profilerstellung Magaths auf und berichteten teilweise fortwährend über die Entwicklung der Zahlen von Facebook-Fans und die virtuellen Aktivitäten des Trainers. Während Magath indes als Einzelperson im Internet auftritt und den Verein und Arbeitgeber indirekt repräsentiert, verfolgen Sportverbände eine ganzheitliche Präsentation. Am Beispiel der Medienaktivitäten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) soll in dieser Arbeit gezeigt werden, wie Sportverbände neue Medienentwicklungen für ihre Kommunikation nutzen. Zentrale Fragestellungen, die hier beleuchtet werden sollen, sind: (1) Welche Chancen bieten neue Medienentwicklungen Sportverbänden wie dem DFB bei der Kommunikation? (2) Inwieweit können neue Medienentwicklungen Kommunikationsbarrieren (im Sinne von fehlenden Rückkopplungsmöglichkeiten) zwischen Verband und Fan/Rezipient abbauen? (3) Sind die Absichten der Kommunikatoren über neue Medien realisierbar und welches Risiko besteht bei der Vermittlung von Informationen über neue Kanäle? Zur Bearbeitung der Fragen soll zunächst anhand bisheriger Arbeiten zu diesem Thema eine theoretische Verortung vorgenommen werden. Ferner werden Charakteristika ausgemacht, welche die Online-Kommunikation über Twitter und Facebook allgemein auszeichnen und wie im Speziellen Verbände neue Medienentwicklungen nutzen. Im zweiten Hauptteil wird dann die Nutzung von Twitter, Facebook und mobilen Applikationen des Deutschen Fußball-Bundes betrachtet.

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