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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Lernen und Lehren mit Hypermedia, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.Einführung in die Materie – Begriffsklärung ....3 1.1Der Begriff des Lernens-...........................3 1.2Der Begriff des Spiels ...............................3 1.3Lernspiele ..............................................4 1.4Edutainment...........................................4 2.Welche Rolle spielen Computer im Alltag von Kindern?…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Lernen und Lehren mit Hypermedia, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.Einführung in die Materie – Begriffsklärung ....3 1.1Der Begriff des Lernens-...........................3 1.2Der Begriff des Spiels ...............................3 1.3Lernspiele ..............................................4 1.4Edutainment...........................................4 2.Welche Rolle spielen Computer im Alltag von Kindern? ................................................6 2.1Wie häufig und intensiv werden Computer in der KiTa genutzt?.................................6 3.Medienausstattung in der KiTa....................7 3.1Umgang mit dem Medienangebot.................7 4.Lernsoftware: LÖWENZAHN.......................7 4.1Das Spiel: LÖWENZAHN............................8 5.Fazit.....................................................9 Literaturverzeichnis.........................................12 Einleitung Wenn Kinder spielen, dann identifizieren sie sich damit. Sie entdecken und erforschen, probieren und praktizieren. Die Natur des Kindes liegt im Spiel und im Lernen und entfaltet sich in diesem. In der natürlichen Entwicklung ist ein stetiger Lernprozess unaufhaltsam, es ist ein ständig währender Prozess und endet im Grunde genommen nie. Man kann niemals genug lernen, egal wie alt man ist. Die Frage ist, ob sich die Spiele an sich, die Sicht- und Verarbeitungsweisen der heutigen Kinder, im Vergleich zu älteren Generationen, geändert haben. Die Entwicklung der Zeit und der Technik macht auch vor den Kindern keinen Halt. Wenn manch Ältere den Umgang mit dem Computer heute erst lernen müssen, so ist dieser für die jüngeren Generationen selbstverständlich. Seit dem Anbruch der Lernspielära ist es also für Kinder als eine Leichtigkeit und ein reines Vergnügen zu lernen. Nun ist es nicht mehr tragisch, wenn man mit den Freunden am Nachmittag nicht draußen spielen kann- nein die Kleinen lernen lieber. Oder ist dies nur ein leicht ironisch angehauchter Werbespruch? (.....)