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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man muss nicht nur mehr Ideen haben als andere, sondern auch die Fähigkeit besitzen, zu entscheiden, welche dieser Ideen gut sind“ Linus Pauling Vorsprung vor Wettbewerbern zu haben ist zweifellos von Vorteil. Im Wettbewerb gewinnt schließlich immer derjenige, der besser, innovativer ist. Damit dies gelingt, genügt es allerdings nicht nur Marktkenntnisse und Produkt-Know-how zu besitzen. Kreativität bietet die Chance sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man muss nicht nur mehr Ideen haben als andere, sondern auch die Fähigkeit besitzen, zu entscheiden, welche dieser Ideen gut sind“ Linus Pauling Vorsprung vor Wettbewerbern zu haben ist zweifellos von Vorteil. Im Wettbewerb gewinnt schließlich immer derjenige, der besser, innovativer ist. Damit dies gelingt, genügt es allerdings nicht nur Marktkenntnisse und Produkt-Know-how zu besitzen. Kreativität bietet die Chance sich langfristig erfolgreich auf dem Markt zu behaupten. Doch wie Pauling bereits im frühen 20. Jahrhundert erkannte, genügt es nicht nur Kreativität zu besitzen und folglich Ideen zu gewinnen, stattdessen steht vor allem die Ideenbewertung und letztlich die effektive Nutzung dieser im Vordergrund. In der Literatur und in der Praxis werden daher laufend unterschiedliche Quellen und Methoden der Ideengewinnung und -nutzung entwickelt, die enorme Erfolge versprechen. Die Unternehmensstrategie des Ideenmanagements stellt einen solchen Ansatz dar. Das Konzept vereint die Instrumentarien des traditionellen Betrieblichen Vorschlagswesens mit den Philosophien des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich eben mit dieser Strategie und veranschaulicht die praktische Umsetzung am Beispiel des Automobilzulieferers XXX. Im ersten, theoriebezogenen Teil der Arbeit soll der Leser ein generelles Verständnis zum Ideenmanagement erhalten. Dazu wird zunächst die Idee definiert, um anschließend die Grundprinzipien des Konzeptes und das Zielsystem zu verdeutlichen. Auch wird an dieser Stelle auf die Schwierigkeiten Bezug genommen, die mit dem Ideenmanagement zusammenhängen. Im zweiten Teil soll ein praktischer Bezug zum Thema hergestellt werden. Dazu wird zunächst die Stellung der Mitarbeiterorientierung bei XXX deutlich gemacht, um anschließend das Ideenmanagement bei XXX anhand des „Ideenpools“ zu konkretisieren. An nächster Stelle wird auf die Schwierigkeiten, die XXX in Verbindung mit dem Ideenmanagement erkannt hat, Bezug genommen. Zuletzt soll die Arbeit die Erfolge und Nutzenpotenziale, die durch die Implementierung des Ideenmanagements bei XXX realisiert wurden, zusammenfassen aber auch sollen Optimierungsmöglichkeiten der Strategie herausgearbeitet werden.