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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch zunehmenden Wettbewerbsdruck sind Unternehmen heute stärker denn je gezwungen, ihre Wertschöpfungsketten zu analysieren und zu optimieren. Die ganzheitliche Betrachtung und das Verständnis für eine durchgehende Versorgungskette, die mit anderen Ketten konkurriert und die es permanent zu verbessern gilt, hat sich in der Unternehmenswelt in den letzten Jahren etabliert. Dieser Gedanke ist Ausgangspunkt und zugleich Voraussetzung für…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch zunehmenden Wettbewerbsdruck sind Unternehmen heute stärker denn je gezwungen, ihre Wertschöpfungsketten zu analysieren und zu optimieren. Die ganzheitliche Betrachtung und das Verständnis für eine durchgehende Versorgungskette, die mit anderen Ketten konkurriert und die es permanent zu verbessern gilt, hat sich in der Unternehmenswelt in den letzten Jahren etabliert. Dieser Gedanke ist Ausgangspunkt und zugleich Voraussetzung für das Herausarbeiten und Bewerten des Finanzflusses entlang der Wertschöpfungskette, der Financial Supply Chain (FSC). Bisher lagen die Untersuchungsschwerpunkte vor allem auf der Verbesserung des Waren- und Informationsflusses. In der letzten Zeit ist nun das Management des finanziellen Teils der Wertschöpfungskette in den Vordergrund der Diskussion gerückt. Die Idee der Optimierung des physischen Warenflusses wird auf den Finanzmittelfluß eines Unternehmens übertragen. Demnach werden alle Prozesse zusammengefaßt, welche den finanziellen Aspekten wirtschaftlichen Handelns entsprechen. Ein Grund für die aktuelle Entwicklung ist in der verbesserungsfähigen Qualität vieler Geschäftsprozesse im finanziellen Bereich zu sehen. Diese sind unter anderem gekennzeichnet durch Medienbrüche, mangelnde Transparenz, fehlende Automationsmechanismen, lange Kommunikationswege oder eine unzureichende inner- und zwischenbetriebliche Abstimmung. Die Verfügbarkeit und Weiterentwicklung soft- und hardwarebasierter IT-Lösungen und -Infrastrukturen und die dadurch fortschreitende Digitalisierbarkeit von Geschäftsprozessen kann als zweite Ursache für das Interesse am Management der FSC angesehen werden.