Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Entstehung des Internets ist die Zahl der Nutzer im privaten wie auch im unternehmerischen Umfeld ständig gestiegen. Laut einer Studie des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft eco im Juni 2002, welche die Verbreitung und Nutzung des Internets in Unternehmen innerhalb des deutschsprachigen Raums untersucht, verfügen ca. 95 % der Unternehmen über einen Internetzugang. Außerdem haben mehr als 93 % der Unternehmen eine eigene Homepage. Durch die steigende Komplexität der Geschäftsvorfälle, die immer weiterführende Globalisierung und die ständig weiterentwickelten technischen Möglichkeiten, wachsen Anforderungen an das Internet im wirtschaftlichen Umfeld , wie z.B. Schnelligkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit, stetig. Das im Moment zur Übertragung im Internet größtenteils verwendete Protokoll IPv4 weist im Hinblick auf Sicherheit, Fehlerbehandlung, Adressierungsmöglichkeiten und Datenmenge erhebliche Mängel auf. Daher wurde 1994 von der IETF eine neue, überarbeitete Version des IP Protokolls, das neue IPv6, verabschiedet. Trotz der nunmehr vergangenen 8 Jahre hat sich das IPv6 so gut wie noch gar nicht gegenüber dem Vorgänger IPv4 durchsetzen können. Diese Arbeit soll zum einen die Vor- und Nachteile des neuen IPv6 gegenüber der Vorgängerversion aufzeigen. Zum anderen wird analysiert werden, warum sich IPv6 bis jetzt noch nicht durchsetzen konnte. Darüber hinaus wird eine Nutzwertanalyse durchgeführt werden, welche prüfen soll, unter welchen Umständen eine Umstellung überhaupt möglich und für das Unternehmen rentabel ist.
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