Im Juni 2009 reiste US-Präsident Barack Obama nach Kairo, um einen "Neuanfang" im Nahen Osten zu wagen. Jenseits der Hoffnungen und Enttäuschungen der Menschen nimmt der Autor die historische Idee Obamas unter die Lupe. Vor dem Hintergrund der Frage, was "neu" und was "alt" war und wie sich der "Neuanfang" in den zeitgenössischen diskursiven Kontext einfügte, zeigt das Buch, wie die Idee des Präsidenten einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Beziehungen zwischen den USA und dem Nahen Osten einleitete. Der Autor konzentriert sich aus historischer Perspektive auf den Nahen Osten und auf die globalen Interaktionen in der Region. Er hat sich eingehend mit den Beziehungen zwischen der Region und den Vereinigten Staaten und deren Außenpolitik in der Region befasst.
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