Neuentwickelte Software ist heute oft schon zum Zeitpunkt ihrer Einführung veraltet. Einen Ausweg aus dieser "Krise" bietet der objektorientierte Ansatz: Anwendungen werden als Software-Objekte modelliert, die sowohl die Eigenschaften als auch das Verhalten von Objekten aus der realen Welt beschreiben. Solche Objekte sind gekapselt und verbergen die innere Komplexität hinter einer öffentlich bekannt gegebenen Schnittstelle. Dadurch können Objekte in den verschiedensten Programmpaketen verwendet werden, ohne dass die interne Realisierung bekannt sein muss. Die Verbindung objektorientiert modellierter Anwendungen mit einer Datenbank stellt besondere Anforderungen an DBMS und Entwicklungsumgebung, will man die üblichen Performance- und Semantikverluste vermeiden. Dieses Buch behandelt ausführlich das Objektmodell der postrelationalen Datenbank Caché. Zudem wird der Leser Schritt für Schritt bei der Entwicklung einer ersten postrelationalen Applikation begleitet. Die komplette Software hierzu ist auf der beigefügten CD-ROM enthalten.
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