Bei der Gestaltung von Materialflusssystemen ist die Simulation eine anerkannte und oft auch einzige praktisch nutzbare Methode zur Modellierung und Analyse. Die dabei häufig eingesetzten bausteinorientierten Simulatoren lassen sich allerdings nur mit großem Aufwand um neue Bausteine und Funktionen erweitern, und die Simulation erfordert - besonders bei komplexen Problemstellungen und detaillierter Modellbildung - sehr viel Rechenzeit. Stefan Bock zeigt, wie durch einen objektorientierten Ansatz die Schwierigkeiten bei der Erweiterung bausteinorientierter Simulatoren effizient zu lösen sind. Er entwickelt ein massiv paralleles Simulationsverfahren, mit dem die Synchronisierungsprobleme vorhandener Ansätze vermieden werden können.
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