Der Autor führt den Leser von den Grundlagen objektorientierter Programmierung über Entwurfs- und Codierungstechniken hin zu einer realistischen Fallstudie in Form eines objektorientierten Fenstersystems mit Text- und Grafikeditor. In UML-Notation wird gezeigt, wofür sich objektorientierte Programmierung eignet und welche Probleme man mit ihr lösen kann. Als Programmiersprache wird Oberon-2 verwendet, ein moderner Nachfolger von Pascal. Die dritte Auflage enthält neue Kapitel über Entwurfsmuster und Kontrakte, ein erweitertes Kapitel über Frameworks sowie ein Glossar. Die beigefügte CD-ROM enthält Oberon-2-Compiler für Windows 95/NT, PowerMac und LINUX. Weitere Oberon-2-Compiler sind von der ETH Zürich erhältlich. Hanspeter Mössenböck ist Professor für Informatik an der Johannes Kepler Universität Linz. Seine Arbeitsgebiete sind objektorientierte Programmierung, Compilerbau und Werkzeuge der Softwaretechnik. Als ehemaliger Mitarbeiter von Professor Niklaus Wirth an der ETH Zürich war er an der Entwicklung der Sprache Oberon-2 beteiligt.
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