Objektorientierte Methoden und Technologien haben sich in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis etabliert. Sie sind jedoch keine Garantie für qualitativ hochwertige, mehrfach verwendbare und ökonomisch wirksame Systeme. Ausgehend von den technischen und kognitiven Ursprüngen der Objektorientierung begründet Michael Ricken in einer ganzheitlichen Sichtweise auf der wissenschaftlichen Basis des radikalen Konstruktivismus eine kommunikationsbasierte Gestaltungssicht der objektorientierten Modellierung. Auf der Basis des fachunabhängigen objektorientierten Denkens und fachbezogener Leitbilder werden kommunizierte objektorientierte Modelle zur Harmonisierung der individuellen Sicht der an einem Gestaltungsvorhaben Beteiligten eingesetzt. Anschließend erarbeitet der Autor ein objektorientiertes Analysemuster, das die Divergenz von kognitiven und konstruktionsökonomisch orientierten Strukturen berücksichtigt.
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