Bei den Erlebnissen des Heini Granhuber handelt es sich um unfreiwillig erfahrene Abenteuer, die ihm in einer Zeit, die mit Sicherheit mehr als reich an Abenteuern war, von einer verbrecherischen Obrigkeit aufgezwungen wurden. Die Rekonstruktion der Ereignisse und einzelnen Etappen seiner Odyssee zu Lande beruhen auf seinen wenigen eigenen Berichten und auf Erinnerungen seiner Verwandten und Freunde, die Abschnitte seines Weges miterlebt hatten. Ein Abenteuer ist laut Definition eine risikoreiche Unternehmung außerhalb des geschützten Alltagsbereichs. So betrachtet beginnt Heinis Abenteuer damit, dass er seine militärische Einheit, in die er aus dem Konzentrationslager heraus gezwungen wurde, verlässt. Er desertiert als alles dem Ende zu geht. Er geht das Risiko ein, standrechtlich erschossen oder erhängt zu werden, sollte seine Flucht misslingen. Die Handlung der Erzählung entspricht in groben Zügen dem, was sich tatsächlich begeben hat. Bei den beschriebenen Personen handelt es sich um Menschen, die gelebt haben. Ihre Namen wurden zum Teil abgewandelt, zum Teil durch Pseudonyme ersetzt. Die geschichtlichen Ereignisse sind chronologisch einbezogen.
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