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Der Band lädt Leser ein, die Teilchenphysik mit den Augen eines Insiders zu betrachten, dadurch bieten sich neue Einblicke in die Welt der Teilchen und ihrer Wechselwirkungen. Aufschlussreich und unterhaltsam thematisieren die Autoren die Geschichte des Large Hadron Collider (LHC) und erläutern die mit dem LHC verknüpften wissenschaftlichen Fragen: Existiert das mysteriöse Higgs-Teilchen wirklich? Erstreckt sich der Raum in zusätzliche Dimensionen? Das Buch verhilft dazu, die Entdeckungen der kommenden Jahre mitzuverfolgen und nachzuvollziehen.

Produktbeschreibung
Der Band lädt Leser ein, die Teilchenphysik mit den Augen eines Insiders zu betrachten, dadurch bieten sich neue Einblicke in die Welt der Teilchen und ihrer Wechselwirkungen. Aufschlussreich und unterhaltsam thematisieren die Autoren die Geschichte des Large Hadron Collider (LHC) und erläutern die mit dem LHC verknüpften wissenschaftlichen Fragen: Existiert das mysteriöse Higgs-Teilchen wirklich? Erstreckt sich der Raum in zusätzliche Dimensionen? Das Buch verhilft dazu, die Entdeckungen der kommenden Jahre mitzuverfolgen und nachzuvollziehen.
Autorenporträt
Dr. Gian Francesco Giudice ist theoretischer Teilchenphysiker und seit 1993 an der Abteilung für Theoretische Physik des CERN tätig. Der 1961 geborene Wissenschaftler absolvierte die Universität Padua und promovierte (PhD) in theoretischer Physik an der International School for Advanced Studies (ISAS) in Triest. Dr. Giudices wissenschaftliche Laufbahn ist seit jeher eng mit der Colliderforschung verknüpft: Vor seinem Wechsel ans CERN arbeitete er am Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab) bei Chicago sowie im Forscherteam um Professor S. Weinberg an der Universität Texas, als dort die Bauphase des SSC lief. Dr. Giudice hat über einhundert Artikel in begutachteten Wissenschaftsmagazinen veröffentlicht und damit zu unserem heutigen Kenntnisstand in Teilchenphysik und Kosmologie beigetragen.

Rezensionen
dyssee im Zeptoraum" des Italieners Gian Francesco Giudice, der seit 1993 am CERN forscht. Ohne Formeln im Gepäck nimmt der Physiker den interessierten Leser auf eine Reise in die Physik des LHC mit, auf der er immer wieder Geschichten erzählt, wie frühere Physikergenerationen die Probleme angingen. Erst dank dieser historischen Bezüge kann sich herausbilden, was man als "verstehen" bezeichnet. ... Ergänzt werden seine ebenso grossformatigen wie grossartigen Fotografien von computergenerierten Darstellkungen der Zerfallsereignisse sowie von Texten des Wiener Schriftstellers Franzobel und des CERN-Direktors Rolf-Dieter Heuer." (André Behr, Von der Schönheit eines Teilchenbeschleunigers, in: NZZ am Sonntag, 29. April 2012)