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Die Schweiz sollte Handelshindernisse abbauen und Direktzahlungen an Landwirte reduzieren, um die Wettbewerbsfähigkeit ihres Agrarsektors zu erhöhen. Eine marktorientiertere Landwirtschaftspolitik würde die Herstellung von hochwertigen Produkten zu attraktiven Preisen begünstigen und könnte so jene Teile der Schweizer Nahrungsmittelindustrie ankurbeln, die mit einheimischen Rohstoffen arbeiten. Die Studie „OECD Review of Agricultural Policies: Switzerland 2015“ analysiert die Kosten der Schweizer Agrarpolitik und wertet die Reformen aus, die das Land seit Mitte der 90er Jahre umgesetzt hat.…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweiz sollte Handelshindernisse abbauen und Direktzahlungen an Landwirte reduzieren, um die Wettbewerbsfähigkeit ihres Agrarsektors zu erhöhen. Eine marktorientiertere Landwirtschaftspolitik würde die Herstellung von hochwertigen Produkten zu attraktiven Preisen begünstigen und könnte so jene Teile der Schweizer Nahrungsmittelindustrie ankurbeln, die mit einheimischen Rohstoffen arbeiten. Die Studie „OECD Review of Agricultural Policies: Switzerland 2015“ analysiert die Kosten der Schweizer Agrarpolitik und wertet die Reformen aus, die das Land seit Mitte der 90er Jahre umgesetzt hat. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Nahrungsmittelsektors. Der Bericht schlägt Maßnahmen vor, die dabei helfen könnten, wirtschaftliche, soziale und umweltpolitische Ziele der Agrarpolitik zu verwirklichen.