Wer die A8 nördlich von München regelmäßig fährt, wird sich in den vergangenen Wochen gefreut haben: Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit rollt der Verkehr seit Anfang Dezember auf dem 37 Kilometer langen Teilstück zwischen dem Autobahndreieck München-Eschenried und Augsburg endlich wieder dahin. Und dies weitaus komfortabler als vorher, denn die ehemals vierspurige Trasse ohne Standstreifen wurde auf sechs Spuren ausgebaut. Nicht nur die Nerven der Autofahrer wurden durch die Fertigstellung entlastet, sondern auch die staatlichen Kassen: Der Autobahnabschnitt ist der erste in Deutschland, der in Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatunternehmen errichtet und finanziert wurde.
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