Der Öffentliche Verkehr ist ein Kind des 19. Jahrhunderts. Während er im 20. Jahrhundert immer mehr zugunsten des Automobils an Bedeutung verloren hat, befindet sich der Öffentliche Verkehr heute in der Krise. Gleichzeitig werden aber große Hoffnungen in den Öffentlichen Verkehr gesetzt, der nach wie vor als Garant für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung gehalten wird. Demgegenüber kommt die sozialwissenschaftliche Analyse zu dem Ergebnis, dass der öffentliche Kollektivverkehr den individuellen Mobilitätsbedürfnissen moderner Gesellschaften nicht gerecht wird. Die These lautet, wenn der Öffentliche Verkehr die in ihn gelegten Hoffnungen nicht enttäuschen soll, bedarf es einer strukturellen Reform. Vorgestellt und diskutiert werden Ansätze, die auf eine Strategie der Individualisierung des öffentlichen Kollektivverkehrs und der Veröffentlichung des privaten Individualverkehrs zielen.
Der Inhalt
- Kontext-Analyse
- Bestandsanalyse
- Potentialanalyse
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Verkehrs- und Mobilitätsforschung
· Vertreter aus Verbraucherverbänden und dem Öffentlichen Verkehr sowie Verkehrspolitiker und Verwaltungsangestellte aus den Ressorts Verkehr und Umwelt
Der Herausgeber
Dr. Oliver Schwedes ist seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der Technischen Universität Berlin.
Der Inhalt
- Kontext-Analyse
- Bestandsanalyse
- Potentialanalyse
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Verkehrs- und Mobilitätsforschung
· Vertreter aus Verbraucherverbänden und dem Öffentlichen Verkehr sowie Verkehrspolitiker und Verwaltungsangestellte aus den Ressorts Verkehr und Umwelt
Der Herausgeber
Dr. Oliver Schwedes ist seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der Technischen Universität Berlin.
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