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Öffentliche Theologie – was könnte dieses Paradigma in Deutschland bedeuten? Florian Höhne möchte den Lesern 'Werkzeuge' an die Hand geben, diese Frage zu beantworten: Für zwei ausgewählte Kontexte – die USA und Deutschland – wird die Entdeckung und Geschichte des Begriffs 'Öffentliche Theologie' historisch rekonstruiert und eine systematische Klärung seiner Bedeutung vorgenommen. Dabei ergeben sich drei Grundfragen: die sozialethische Grundfrage nach der öffentlichen Geltung partikularer religiöser Orientierungen, die fundamentaltheologische nach der öffentlichen Kommunizierbarkeit besagter…mehr

Produktbeschreibung
Öffentliche Theologie – was könnte dieses Paradigma in Deutschland bedeuten? Florian Höhne möchte den Lesern 'Werkzeuge' an die Hand geben, diese Frage zu beantworten: Für zwei ausgewählte Kontexte – die USA und Deutschland – wird die Entdeckung und Geschichte des Begriffs 'Öffentliche Theologie' historisch rekonstruiert und eine systematische Klärung seiner Bedeutung vorgenommen. Dabei ergeben sich drei Grundfragen: die sozialethische Grundfrage nach der öffentlichen Geltung partikularer religiöser Orientierungen, die fundamentaltheologische nach der öffentlichen Kommunizierbarkeit besagter Geltungsansprüche und die ekklesiologische nach der Rolle der Kirche in der Öffentlichkeit christlicher Orientierung. Anhand dieser Fragen entsteht ein Überblick über die Positionen in der öffentlich-theologischen Debatte der vergangenen Jahrzehnte.
Autorenporträt
Florian Höhne, Dr. theol., geb. 1980 in Berlin, studierte Evangelische Theologie in Neuendettelsau, Erlangen und an der Duke University (Durham, USA). Von 2007 bis 2008 arbeitete er als Volontär der Journalistenschule Ruhr in Redaktionen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). 2014 wurde er im Fach Systematische Theologie mit einer Arbeit, der die beiden angezeigten Bücher zugrunde liegen, in Erlangen promoviert. Gegenwärtig ist er Vikar der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB).