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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Gender Media Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Schrift richtet sich auf die Frage, ob Öffentlichkeit und Privatheit diametral wirkende Ebenen sind oder ob die Trennschärfe nicht so stark ist. Dies wird anhand von Theorien Hannah Arendts, Jürgen Habermas und Elisabeth Klaus geschehen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit allerdings richtet sich auf die Geschichte und Entwicklung von Frauenöffentlichkeiten. Hier gilt es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Gender Media Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Schrift richtet sich auf die Frage, ob Öffentlichkeit und Privatheit diametral wirkende Ebenen sind oder ob die Trennschärfe nicht so stark ist. Dies wird anhand von Theorien Hannah Arendts, Jürgen Habermas und Elisabeth Klaus geschehen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit allerdings richtet sich auf die Geschichte und Entwicklung von Frauenöffentlichkeiten. Hier gilt es festzustellen, dass im Vorhinein der Bemühungen der Begriff der Frauenöffentlichkeiten genauer untersucht und eine Definition von Öffentlichkeit stattfinden musste. Das Interesse dieser hausarbeit gilt im Besonderen der Wahrnehmungsverschiebungen von Frauenöffentlichkeiten in Zeiten moderner Medien. So soll der Wandel untersucht werden, welcher durch Facebook, moderne Telekommunikation und Chats verursacht wurde.