Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,00, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den erhöhten finanziellen Druck bemerkten viele Einrichtungen der Erwachsenenbildung in den letzten Jahren, dass sie auf Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr verzichten können. Es wird immer wichtiger, sich gegen andere Organisationen zu profilieren und die eigenen Leistungen in der Öffentlichkeit, sowie gegenüber Kosten- und Leistungsträgern darzustellen, um finanzielle und politische Unterstützung zu sichern. Am Beispiel von Beschäftigungsgesellschaften werden die Strukturen und Funktionsweisen von Öffentlichkeitsarbeit verdeutlicht, die sich durch Veränderungen des Sozialgesetzbuch II im Jahr 2005 ergaben. Ihre Öffentlichkeitsarbeit befand sich in dieser Zeit in einer schwierigen Phase, da ihr Image unter der zum Teil sehr kritischen Berichterstattung über Arbeitsgelegenheiten in den Medien zu leiden hatte. Nach einem theoretischen Teil über Öffentlichkeitsarbeit und das SGB II folgt die Auswertung qualitativer Interviews mit fünf Beschäftigungsgesellschaften. Aus dem Inhalt: Einleitung Teil I 1. Definition und Funktion von Öffentlichkeitsarbeit 2. Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis 3. Problemfelder von Öffentlichkeitsarbeit Teil II 5. Beschäftigungsgesellschaften 6. Das vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Teil III 7. Forschungsablauf 8. Auswertung: Die Veränderungen in den PR-Strategien der Beschäftigungsgesellschaften durch das neue SGB II 9. Interpretation der Ergebnisse 10. Fazit 11. Quellenangaben
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