Die Steueraffäre um Uli Hoeneß, der Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann, die Festnahme Klaus Zumwinkels vor laufenden Kameras: Dies sind nur einige Fälle, die zu massiver Kritik an der Kommunikationsarbeit deutscher Staatsanwaltschaften führten. Während in der Öffentlichkeit und in den Medien teilweise heftig diskutiert wird, fehlte bislang die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik. Julia Kottkamp schließt mit ihrer Studie diese Lücke und gibt einen ersten wissenschaftlich fundierten Überblick über die Öffentlichkeitsarbeit von Staatsanwaltschaften.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Julia Kottkamp studierte Kommunikationswissenschaft und Journalistik in Münster und Hamburg. Sie arbeitet in Hamburg freiberuflich im Bereich Text und Konzeption.
Der Inhalt
- Kommunikationsbedingungen für Strafverfahren in der heutigen Mediengesellschaft
- Rollenselbstverständnis von Staatsanwaltschaften
- Ziele der Öffentlichkeitsarbeit
- Organisation innerhalb der Behörden
- Reaktionen auf die Kritik an der Kommunikationsarbeit
Die Zielgruppen
- WissenschaftlerInnen im Bereich Kommunikationswissenschaft und Rechtswissenschaft
- MitarbeiterInnen von Staatsanwaltschaften und Gerichten, Justizministerien und Litigation-PR-Profis sowie AnwältInnen und JournalistInnen
Die Autorin
Julia Kottkamp studierte Kommunikationswissenschaft und Journalistik in Münster und Hamburg. Sie arbeitet in Hamburg freiberuflich im Bereich Text und Konzeption.
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