Nicht lieferbar
Ökokritische Analyse von Christa Wolfs
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Proseminararbeit soll eine ökokritische Analyse basierend auf Close-Reading durchgeführt werden. Primär wird hierzu Christa Wolfs Erzählung selbst als Quelle verwendet, wobei auch einschlägige Sekundärliteratur mit einbezogen wird. Das Hauptaugenmerk liegt bei dieser Analyse auf dem, in der Erzählung beschriebenen, technischen Fortschritt und der Frage, welche Opfer man bereit ist, für diesen Fortschritt zu erbringen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Proseminararbeit soll eine ökokritische Analyse basierend auf Close-Reading durchgeführt werden. Primär wird hierzu Christa Wolfs Erzählung selbst als Quelle verwendet, wobei auch einschlägige Sekundärliteratur mit einbezogen wird. Das Hauptaugenmerk liegt bei dieser Analyse auf dem, in der Erzählung beschriebenen, technischen Fortschritt und der Frage, welche Opfer man bereit ist, für diesen Fortschritt zu erbringen. Anhand ausgewählter Textstellen soll die Ambivalenz deutlich werden, die diese technologische Weiterentwicklung mit sich bringt und eine Tendenz erkennbar gemacht werden, ob in diesem Werk die Vor- oder die Nachteile von ebendieser Entwicklung im Vordergrund stehen. Mit der Erzählung "Störfall. Nachrichten eines Tages" schuf die Autorin Christa Wolf 1987 ein Werk, das sich thematisch sehr gut mit dem Proseminarthema des Ecocriticism verbinden lässt. Die deutsche Literaturwissenschaftlerin Ursula Heise beschreibt Ecocriticism als interdisziplinäre Forschungsrichtung, die sich beispielsweise mit dem Zusammenhang von Mensch und Natur, etwa in Bezug auf das Verhältnis von konkreten Naturräumen zu abstrakten Räumen, wie zum Beispiel Staatsgebieten, beschäftigt, oder den Konflikt zwischen realistischem und konstruktivistischem Naturverständnis diskutiert.