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Ökologie von Freizeit und Tourismus (eBook, PDF)
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322937513
- Artikelnr.: 53391973
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, geboren 1941, Zukunftsforscher und Berater für Wirtschaft und Politik, war Wissenschaftlicher Leiter der BAT Stiftung für Zukunftsfragen (ehemals BAT Freizeit-Forschungsinstitut) in Hamburg. Er hat sich im In- und Ausland als Mr. Zukunft (dpa) einen Namen gemacht. Er gilt als Visionär mit Augenmaß und Bodenhaftung. Zugleich agiert er als leidenschaftlicher Anwalt für eine neue Generationengerechtigkeit (Die ZEIT).
1. Von der Massenfreizeit zum Freizeitmüll.- 2. Forschungsdaten auf der Basis eigener Erhebungen.- 1. Umwelt und Gesellschaft.- 1.1 Die globale Umweltproblematik.- 1.2 Umweltschutz als vordringlich zu lösendes Gesellschaftsproblem.- 1.3 Ursachen und Verursacher allgemeiner Umweltprobleme.- 1.4 Einschätzung und Gewichtung einzelner Umweltprobleme.- 2. Veränderte Rahmenbedingungen von Umwelt, Freizeit und Tourismus.- 2.1 Naturerleben als Grundbedürfnis des modernen Menschen.- 2.2 Grenzen des Naturerlebens.- 2.3 Freizeitentwicklung.- 2.4 Freizeitmobilität.- 2.5 Freizeitmüll.- 2.6 Hauptverursacher des Artenrückgangs.- 3. Freizeit- und Urlaubsverhalten als Umweltrisiko?.- 3.1 Aus der subjektiven Sicht der Nutzer.- 3.2 Aus der subjektiven Sicht der Betroffenen.- 3.3 Aus der subjektiven Sicht der Anbieter.- 3.4 Aus der subjektiven Sicht der Meinungsbildner.- 3.5 Aus der subjektiven Sicht aller Befragten: Ein Blick in die Zukunft.- 3.6 Zukunftsalternative: Kunstwelt und Kulisse?.- 4. Die sieben Umweltsünden in Freizeit und Tourismus.- 4.1 Landschaftsverschmutzung.- 4.2 Wasserverschmutzung.- 4.3 Luftverschmutzung.- 4.4 Pflanzengefährdung.- 4.5 Tiergefahrdung.- 4.6 Landschaftszerstörung.- 4.7 Landschaftszersiedelung.- 4.8 Problembewußtsein und Schuldgefühl.- 5. Auswirkungen der Umweltdiskussion auf das eigene Verhalten.- 5.1 Informationskenntnisse.- 5.2 Informationsquellen.- 5.3 Informationsdefizite.- 5.4 Informationsbarrieren.- 5.5 Einstellungs- und Verhaltensänderungen.- 6. Zwischen Selbsthilfe und staatlichen Maßnahmen.- 6.1 Welche Maßnahmen befürwortet und abgelehnt werden.- 6.2 Was jeder einzelne aktiv für den Umweltschutz tun kann.- 6.3 Wie groß die Bereitschaft zur Mitarbeit in Freizeitinitiativen und Umweltengagements ist.- 7. Umweltschutzinteressen undFreizeit- und Urlaubsbedürfhisse im Zielkonflikt.- 7.1 Die freizeitmobile Zukunft und ihre Folgen.- 7.2 Bereitschaft zu spürbaren Einschränkungen im eigenen Verhalten.- 7.3 Der Staat und jeder einzelne sind gefordert.- 7.4 Zusammenfassung.- 8. Ansätze für Veränderungen in der Zukunft.- 8.1 Von einzelnen Maßnahmen zu einem geschlossenen Handlungskonzept.- 8.2 Wissen und Problembewußtsein vermitteln.- 8.3 An Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl appellieren.- 8.4 Mit Verboten und Sanktionen drohen.- 8.5 Auf die Selbstregulierung durch Marktsättigung hoffen.- 8.6 Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen vornehmen.- 8.7 Attraktive Ergänzung zur Freizeitmobilität mit dem Auto schaffen.- 8.8 Sanfte Freizeittechnologien fördern.- 8.9 Fahrradfreundliche Städte schaffen.- 8.10 Die Freizeit- und Urlaubsströme an schützenswerten Landschaftsgebieten vorbeilenken.- 8.11 Den Freizeit- und Ferienverkehr entzerren.- 8.12 Die Ferienregelung flexibilisieren.- 8.13 Die Freizeit- und Tourismuspolitik umweltfreundlicher gestalten.- 8.14 In der Freizeit ökologisch angelegte Sportanlagen fördern.- 8.15 Den Tourismus auch als Mittel zur Landschaftserhaltung nutzen.- 9. Grundlinien einer neuen Umweltökologie von Freizeit und Tourismus.- 10. Vom Umweltdenken zur ökologischen Lebensweise.
1. Von der Massenfreizeit zum Freizeitmüll.- 2. Forschungsdaten auf der Basis eigener Erhebungen.- 1. Umwelt und Gesellschaft.- 1.1 Die globale Umweltproblematik.- 1.2 Umweltschutz als vordringlich zu lösendes Gesellschaftsproblem.- 1.3 Ursachen und Verursacher allgemeiner Umweltprobleme.- 1.4 Einschätzung und Gewichtung einzelner Umweltprobleme.- 2. Veränderte Rahmenbedingungen von Umwelt, Freizeit und Tourismus.- 2.1 Naturerleben als Grundbedürfnis des modernen Menschen.- 2.2 Grenzen des Naturerlebens.- 2.3 Freizeitentwicklung.- 2.4 Freizeitmobilität.- 2.5 Freizeitmüll.- 2.6 Hauptverursacher des Artenrückgangs.- 3. Freizeit- und Urlaubsverhalten als Umweltrisiko?.- 3.1 Aus der subjektiven Sicht der Nutzer.- 3.2 Aus der subjektiven Sicht der Betroffenen.- 3.3 Aus der subjektiven Sicht der Anbieter.- 3.4 Aus der subjektiven Sicht der Meinungsbildner.- 3.5 Aus der subjektiven Sicht aller Befragten: Ein Blick in die Zukunft.- 3.6 Zukunftsalternative: Kunstwelt und Kulisse?.- 4. Die sieben Umweltsünden in Freizeit und Tourismus.- 4.1 Landschaftsverschmutzung.- 4.2 Wasserverschmutzung.- 4.3 Luftverschmutzung.- 4.4 Pflanzengefährdung.- 4.5 Tiergefahrdung.- 4.6 Landschaftszerstörung.- 4.7 Landschaftszersiedelung.- 4.8 Problembewußtsein und Schuldgefühl.- 5. Auswirkungen der Umweltdiskussion auf das eigene Verhalten.- 5.1 Informationskenntnisse.- 5.2 Informationsquellen.- 5.3 Informationsdefizite.- 5.4 Informationsbarrieren.- 5.5 Einstellungs- und Verhaltensänderungen.- 6. Zwischen Selbsthilfe und staatlichen Maßnahmen.- 6.1 Welche Maßnahmen befürwortet und abgelehnt werden.- 6.2 Was jeder einzelne aktiv für den Umweltschutz tun kann.- 6.3 Wie groß die Bereitschaft zur Mitarbeit in Freizeitinitiativen und Umweltengagements ist.- 7. Umweltschutzinteressen undFreizeit- und Urlaubsbedürfhisse im Zielkonflikt.- 7.1 Die freizeitmobile Zukunft und ihre Folgen.- 7.2 Bereitschaft zu spürbaren Einschränkungen im eigenen Verhalten.- 7.3 Der Staat und jeder einzelne sind gefordert.- 7.4 Zusammenfassung.- 8. Ansätze für Veränderungen in der Zukunft.- 8.1 Von einzelnen Maßnahmen zu einem geschlossenen Handlungskonzept.- 8.2 Wissen und Problembewußtsein vermitteln.- 8.3 An Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl appellieren.- 8.4 Mit Verboten und Sanktionen drohen.- 8.5 Auf die Selbstregulierung durch Marktsättigung hoffen.- 8.6 Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen vornehmen.- 8.7 Attraktive Ergänzung zur Freizeitmobilität mit dem Auto schaffen.- 8.8 Sanfte Freizeittechnologien fördern.- 8.9 Fahrradfreundliche Städte schaffen.- 8.10 Die Freizeit- und Urlaubsströme an schützenswerten Landschaftsgebieten vorbeilenken.- 8.11 Den Freizeit- und Ferienverkehr entzerren.- 8.12 Die Ferienregelung flexibilisieren.- 8.13 Die Freizeit- und Tourismuspolitik umweltfreundlicher gestalten.- 8.14 In der Freizeit ökologisch angelegte Sportanlagen fördern.- 8.15 Den Tourismus auch als Mittel zur Landschaftserhaltung nutzen.- 9. Grundlinien einer neuen Umweltökologie von Freizeit und Tourismus.- 10. Vom Umweltdenken zur ökologischen Lebensweise.